Lena
Datum: 20.10.2017,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Wolle69
trieb, ein unwiderstehliches Verlangen überkam mich, diesen Tropfen zu kosten. Geschmack konnte ich fast keinen feststellen, vielleicht etwas salzig, als ich ihn mit meiner Zungenspitzte aufnahm. Doch der Geschmack war mir gleichgültig, als sein schlaffes Glied in meiner Mundhöhle verschwand. Mit meiner unermüdlichen Zunge konnte ich es liebkosen, saugte heftig an der Eichel, in der Hoffnung doch noch einen größeren Tropfen zu ergattern. Überrascht bemerkte ich, wie aus den zaghaften Zuckungen ein kraftvolles Pumpen wurde, woraufhin mein Mund sehr schnell ein wahrhaftes Prachtstück einschloss. Ich versuchte mit meinen Lippen seine Vorhaut zu packen, sie über die Spitze zu saugen, was mir sogar gelang. In Gedanken spürte ich schon wieder diese kräftigen Adern in meinem Unterleib pulsieren. Mein Leib brannte bereits wieder lichterloh, verlangte nach Erfüllung, nach dem Virtuosen, soll er auf mir orgeln, bis der Dom einstürzt. Ich gab Alain frei, jedoch nur um mich seiner auf andere Art und Weise zu bemächtigen. Im Schullandheim bekam ich einmal zufällig das Gespräch zweier Burschen mit, als der eine damit prahlte wie ihm ein Mädchen seien Schwanz geblasen hatte. Voll abgespritzt hatte er alles in ihr geiles Lutschmaul. Ich konnte keinerlei Phantasie entwickeln, was die blöde Kuh dazu getrieben haben mochte. Angewidert wandte ich mich damals ab. Mit dem eisernen Entschluss, mich nie im Leben für so eine ekelhafte Sauerei herzugeben. Und nun musste ich mich regelrecht losreißen, ...
zu gern hätte ich Alain auf diese Weise fertig gemacht, herausgefunden wie ein Mann wirklich schmeckt, doch mir stand nach anderem der Sinn. Reiten wollte ich lernen. Richtig reiten! Auf dem Pferd konnte ich es schon recht gut. Über seiner steil emporragende Spitze schwebte mein Schoß, die Schwerkraft war lächerlich gegen die Macht, die mich bedrängte. Ganz langsam senkte ich mich auf ihn. Bereits beim ersten Anklopfen war Alain sehr entgegenkommend, nahm die Hauptpforte im Sturm. Ich hieß den Eroberer freudig willkommen. Langsam bewegte ich mich auf und ab, doch es war nicht das, was ich erwartet hatte. Mit einer gewissen Enttäuschung ließ ich mich gänzlich auf ihm nieder um erfreut festzustellen, wie tief mein Hengst so in mich eindringen konnte. Seine Hände hatte er inzwischen auf meine Brüste gelegt, ich lehnte mich ihnen entgegen, genoss den angenehmen Druck, der sich wohlig in meinem Oberkörper ausbreitete. Dabei kippte mein Becken nach vorn drückte sein hartes Glied ganz ungewohnt an die Scheidenwand. Sofort packte ich mit meinen Muskeln zu, brachte ihn mit Kippbewegungen dorthin, wo es mir fast die Sinne raubte. Stöhnend hielt Alain dagegen, so konnte ich herrlich meine Zauberknospe massieren. Wie im Dom, wenn der Pfarre den Ruf zur Busse mit den tiefen bis unhörbaren Tönen das Zwerchfell vibrieren ließ, schüttelte mich wilde Begierde. Schrill klingelten in meinen Ohren die hohen Töne der Pfeifen, taumelnd gaben wir uns dem reißenden Strom unserer Gefühle hin. Tosend ...