An jenem Abend
Datum: 14.01.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byhardcorefrank
zwischen Spitze und Schaft meines Liebesspeers kitzelte, war es endgültig um mich geschehen, "Eins zu null für Brasilien!" konnte ich noch mühsam krächzen, dann explodierte meine angestaute Lust in einem wahren Urknall der Gefühle, und mein zuckender Penis spieh seine weiße, sämige Fontäne geradewegs in Carmelitas bezauberndes Antlitz. Danach hing ich erst einmal erschöpft in den Seilen, streichelte ihr weiches, schwarzes Haar in hilfloser Wonne und erwiderte das süße Lächeln, mit dem meine bronzehäutige Gespielin zu mir emporblickte. Oh Gott, diese wunderschönen, braunen Rehaugen und dieser süße Kussmund! mit den vollen, leicht aufgeworfenen Lippen. auf denen mein Samen glänzte! Womit verdiente ein tumber Stiesel wie ich nur so viel Glück! Ich hatte ja noch nicht allzu viele Frauen gehabt. Einen geblasen hatte mir bis heute abend noch keine, und Carmelita schien für die ---Ladung Sperma, die sie mitten ins Gesicht bekommen hatte, sogar noch dankbar zu sein! "Carmelita...ich...entschuldige...aber es war so geil!" stotterte ich verwirrt. "Du...du bist die erste, die mich...in den Mund genommen hat! Danke!" "Aber Süßer, du mußt dich doch weder entschuldigen noch bedanken!" entgegnete meine schnucklige Deutsch-Brasilianerin liebevoll. "Ich finde es geil, einen großen, harten Schwanz zu lutschen! Und wenn dabei eine heiße Ladung in meinen Mund spritzt - um so besser! Das ist so eine Macke von mir, mußt du wissen!" "Die Macke lobe ich mir!" versetzte ich grinsend. "Allerdings ...
habe ich auch ein paar davon!" "du machst mich neugierig!" lachte Carmelita hell, setzte sich wieder neben mich aufs Sofa und streichelte mich zärtlich, als meine Finger sich jetzt am Gürtel ihrer Hotpants zu schaffen machten. "Oh, Mann, was für ein herrlicher Arsch!" entfuhr es mir, als ich ihr die knapp unterhalb des Hinterns abgeschnittene Jeans über die vollen, runden Bäckchen gezogen hatte. Carmelita kickte ihre eleganten Pumps von den zierlichen Füßchen und zog sich die Hose mitsamt dem Slip ganz aus. Mir schwanden fast die Sinne, als ich des sorgsam gestutzten Haarbuschs ihrer Scham ansichtig wurde und mir der schwere, betörende Duft ihres erregten Geschlechts in die Nase stieg. Nach einem kurzen Moment sinnlicher Andacht entledigte auch ich mich blitzschnell meiner restlichen Garderobe. Wir tauschten die Plätze, und jetzt war ich es, der zwischen ihren samtenen, rassig geformten Schenkeln auf dem Boden kniete und ihren flachen, durchtrainierten Bauch mit meinen Küssen bedeckte. Oh Gott, was für eine weiche, makellose Haut Carmelita doch hatte! "Die zarteste Versuchung, seit es Schokolade gibt!" seufzte ich, und Carmelita ließ ein leises, glucksendes Lachen hören, das allerdings rasch in ein zufriedenes Gurren überging, als meine Küsse die sensible Haut ihres Venushügels trafen. Sie spreizte die hübschen Beine noch ein Stück weiter, und mein Blick fiel auf die festen, zartbraunen Wülste ihrer Scham, die sich vor Lust bereits ganz leicht geöffnet hatten und die zuckersüße, ...