1. An jenem Abend


    Datum: 14.01.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byhardcorefrank

    unwillkürlich ein lautes Zischen aus. Ich schloß die Augen und strich ihr zärtlich über das nachtschwarze, seidige Haar. Mein Gott, fühlte sich das alles GUT an! Im nächsten Augenblick begann Carmelita, an meiner Vorhaut zu fummeln, streifte diese erst einmal gaaanz langsam zurück und stieß ein vergnügtes Quieken aus, als sie den dicken, violetten Knauf meiner Eichel freigelegt hatte. Mir schwanden fast die Sinne, als sie die feuchte, ledrige "Mütze" meines Gliedes wieder über dessen prallen, geröteten Kopf zog, nur um sie Sekundenbruchteile später erneut zurück zu schieben. Ich muß gestehen, daß mein bebender Mund leise jaulende Laute formte, als sie mit dieser schönen Übung fortfuhr und das Tempo der geilen Massage kontinuierlich steigerte. Als ich meine Augen für einen Moment öffnete, mußte ich feststellen, daß sich dieses kleine, brasilianische Biest mit einem ausgesprochen frechenh, aber auch irgendwie lieben Lächeln an meiner süßen Pein erfreute. Sie räkelte sich mit untergeschlagenen Beinen und oben ohne auf meinem Sofa, ich saß breitbeinig, mit heruntergelassenen Hosen und steil von meinem Unterleib aufragendem Schwanz neben ihr und wimmerte leise und hilflos vor mich hin, während Carmelita mich mit rasch wachsender Begeisterung wichste. Und egal, wie hart die Klatsche gewesen war, die die brasilianische Nationalmannschaft im Halbfinale gegen das deutsche Team kassiert hatte: Beim Spielchen in meinem Wohnzimmer schien Brasilien gerade in Führung zu gehen! Ich ...
     wußte ja aus eigener, langjähriger Masturbationspraxis, wie geil es sich anfühlte, wenn die Eichelvorhaut sanft auf und ab gerubbelt wird, doch war es ungleich schöner, wenn sich nicht meine eigene Hand, sondern die meiner exotischen Traumfrau auf so zärtliche Weise in meinem Schritt zu schaffen machte. Ich mußte jedenfalls gewaltig an mich halten, mich nicht einfach von den Wogen meiner Lust überrollen zu lassen, kräftig loszuspritzen und die schleimige, weiße Flut meines Samens zwischen Carmelitas bösen, kleinen Fummelfingern zu verströmen. Aber es kam noch besser: Ebenso wenig wie mit einem 7:1-Sieg der deutschen Nationalelf gegen Brasilien hätte ich je damit gerechnet, daß meine süße Brasilianerin den Platz neben mir verlassen, zwischen meinen weit gegrätschten Schenkeln niederknien und mein stocksteifes Ding in den Mund nehmen könnte. Ich hatte so etwas bisher nur in Pornofilmen oder einschlägigen Magazinen gesehen, doch jetzt erlebte ich es unvermittelt am eigenen Leib. Und es war himmlisch! Ich verging fast vor Seligkeit, stöhnte, seufzte und schnaufte immer lauter, als dieses warme, feuchte Leckermäulchen meine pralle Eichel in sich aufsog, am harten Stamm meiner Männlichkeit auf und nieder glitt, ihn jäh wieder freigab, um ihn mit dieser weichen, agilen Zunge zu umschmeicheln. Ich glaubte, auf Wolken zu schweben, als Carmelitas sensible Zungenspitze um meinen Eichelkranz kreiste, und als sie schließlich mit leicht tremolierenden Schlägen das hochbrisante Hautbändchen ...
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