Verzweifelt
Datum: 13.01.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: mrthomasdooley
wieder gut machen, wenn es wieder funktioniert. Kannst Du schlafen oder soll ich Dich jetzt halten? fragte sie ihn. "Ja, halt Du mich, es ist schön." So zog sie ihn so an sich, dass sein Kopf auf ihrem Busen lag. Die Brustwarze direkt vor seinem Mund. Sie deckte sich und ihn zu und umarmte ihn. Gerne hätte sie ihm seine Eier gehalten, aber so, wie er lag, kam sie an seinen Sack nicht dran. Dafür nahm er jedoch ihre Brustwarze in seinen Mund. Sanft knabberte er mit seinen Zähnen daran und rieb mit seiner Zunge darüber. Langsam wanderte wieder eine seiner Hände in ihren Schritt und streichelte sanft ihre Klitoris. "Danke, Florian. Danke, dass Du mir nicht böse bist. Es ist so schön, was Du da mit mir machst. So möchte ich einschlafen." "Gute Nacht, mein Schatz." Nuschelte er, ihr Brustwarze im Mund haltend. Ganz langsam verwöhnt er sie weiter, wodurch sie in einen neuen zärtlichen Orgasmus glitt, an dessen Ende sie übergangslos einschlief. Er bemerkte es und schlief ebenfalls ein. Der Schmerz in seinen Hoden war zwischenzeitlich abgeklungen. Am Morgen erwachte Lisa. Sie hatte Hunger und wollte frühstücken. Leise öffnete sie die Tür zum Zimmer Ihrer Mutter und musste feststellen, dass es leer war, ja dass das Bett unbenutzt war. Ein strahlen glitt über ihr Gesicht. Nur mit ihrem dünnen Nachthemdchen und ihrem Slip bekleidet schlich sie die Treppe hinunter und blieb vor Florians Schlafzimmertür stehen. Sie legte ein Ohr gegen die Tür und lauschte. Sie hörte nichts, alles war ...
mucksmäuschenstill. Ganz vorsichtig bewegte sie die Türklinke, die Tür war offen. Sie zögerte. Sollte sie wirklich die Tür öffnen und vielleicht etwas sehen, was nicht für ihre Augen bestimmt war? Na ja, wenn es so war, konnte sie die Tür auch wieder ganz leise schließen und nicht sagen, was sie gesehen hatte. Also riskierte sie es. Ganz langsam schob sie die Tür auf. Was sie da sah, ließ ihr junges Herz schneller schlagen. Florian und Sabine lagen eng umschlungen im Bett. Selbst im Schlaf strahlten ihre Gesichter ein Glück aus, dass man sofort ihre Liebe füreinander darin erkannte. Vor Freude begann sie, leise zu hüpfen. Damit ihr kein Laut über die Lippen kam, biss sie sich in die Hand. Dann hielt sie es nicht mehr aus. Laut aufjauchzend stürmte sie ins Schlafzimmer und sprang mit einem riesigen Satz mitten auf das Bett. Sie kam auf Florian und Sabine zu liegen. Stürmisch umarmte sie die beiden und küsste und herzte sie abwechselnd. Zunächst erschraken Florian und Sabine über diese stürmische Begrüßung, erkannten aber dann, dass es aus Freude geschah. Sie umarmten Lisa. Strahlend fragte Lisa ihre Mutter: "Mama, hast Du jetzt endlich... habt ihr ..... seid ihr... tut ihr ..... wollt ihr .... ach Mensch, Mama, Du weißt doch was ich meine. Bitte sag es mir!!!" Sabine sah Florian an, dann wieder Lisa. Sabine nickte nur, was ein erneutes Aufjauchzen Lisas zur Folge hatte. Dann sah Lisa Florian an und fragte ihn: "Und Du? ..... Bist Du jetzt..... willst Du ..... magst Du .....oder ...