Verzweifelt
Datum: 13.01.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: mrthomasdooley
er, mit seiner freien Hand Sabines Hand von seinen Eiern zu lösen, aber sie hielt seine Kugeln zu fest umklammert. Er bekam ihre Hand nicht weg, ohne ihr sehr weh zu tun. Aber das wollte er nicht, auf gar keinen Fall wollte er ihr weh tun. Ihm blieb so nichts anderes übrig, als den Druck um seine Eier zu erdulden. Er hielt es aus, denn er wollte sie doch ihren Orgasmus genießen lassen. Zwar registrierte Sabine, dass Florian aufstöhnte, aber sie war nicht in der Lage, irgend etwas zu tun als sich ihrem Orgasmus hin zu geben. Immer wieder krampfte sie sich zusammen und ihre Muschi und ihr Poloch zuckten um seine Finger. Er konnte auch seine Finger nicht aus ihr heraus ziehen. Fest, ganz fest hatte sie ihre Beine zusammen gepresst. Damit klemmte sie seine Hand ein wie ein Schraubstock, und damit auch seine Finger in ihr. Er konnte seine Hand nicht bewegen. Florian wollte sich wegen seiner schmerzenden Eier zusammen krümmen, aber das ging auch nicht. Das übte Druck auf ihre Hände aus und verstärkte dadurch noch ihren Griff. So konnte er nichts tun, als es keuchend und stöhnend zu ertragen und zu hoffen, dass es bald vorbei sei. Florian hatte sie mehrfach aufgefordert, seine Eier doch los zu lassen. Aber sie reagiert nicht. Auch versuchte er immer wieder, ihre Hand zu lösen, aber sie hielt fest. Zwar hatte Sabine ihn verstanden, aber sie konnte nichts tun. Sie begriff zwar trotz ihres tosenden Orgasmus, dass sie ihm weh tat, aber sie war nicht in der Lage, es zu ändern. Ihr ...
Körper hatte vollkommen die Kontrolle über sie gewonnen. Immer wieder wurde sie in Krämpfen geschüttelt, krümmte sich ihr Körper zusammen oder bäumte sich auf. Sie war machtlos dagegen. Sie war willenlos, vollkommen willenlos. Ihre Hände an seinem Schwanz und an seinen Eiern löste sie nicht, nicht ein Bisschen. Florian keuchte und stöhnte noch immer wegen der Schmerzen, die sie ihm zwischen seinen Beinen bereitete. Er hätte auch schon lange keine Erektion mehr, wenn nicht ihr fester Griff um seinen Schaft das Abfließen seines Blutes verhindert hätte. Aber er hielt immer noch stöhnend aus, darauf wartend, dass ihr Orgasmus abklingen und sie ihre Griffe lockern würde. Aber die Zeit schien nicht vergehen und ihr Orgasmus nicht enden zu wollen. Irgendwann entspannte sich Sabine und lockerte die Griffe um Florians Schwanz und Eier. Aber da sah er bereits kleine Sterne und atmete pfeifend. Seine Finger glitten aus ihr heraus. Sofort, als Sabine die Hand an seinem Penis entspannte, floss das Blut aus ihm heraus und er wurde schlaff. Das Lösen ihres Griffs an seinen Hoden entlockte ihm ein deutlich erleichtertes Seufzen. Mit Erschrecken erkannte Sabine, was sie mit Florian gemacht hatte, wie sehr sie ihm weh getan hatte. Sofort zog sie ihn an ihre schweißnasse Brust und drückte ihn fest an sich, während er sich zusammenkrümmte und seine schmerzenden Eier hielt. "Florian, Florian, was habe ich da getan? Das wollte ich doch nicht. Nie wollte ich Dir weh tun. Hörst Du? Kannst Du mich hören? ...