Meine neue Familie 01 - Sexgeschichten

Meine neue Familie 01

nämlich umso schlimmer, denn es hatte etwas Verbotenes. So konnte ich unmöglich ihre Brüste einseifen ohne Hintergedanken zu haben. Sie beobachtete mich genau und wusste, dass sie der Grund war für meinen Schwanz der zwischen uns in die Höhe ragte. "Gefallen dir meine Brüste, mein Sohn?" fragte sie mit ihrer unfassbar erregenden Stimme. "Ja, Mama" stöhnte ich nur entgegen. "Lehn dich zurück" hauchte sie. Sofort tat ich wie befohlen und sie richtete sich auf um sich zu mir vorzubeugen. Sie legte sich mit ihrem Oberkörper auf meine Beine, ihre Brüste auf meinen Schwanz und drückte mich Stück für Stück nach hinten, bis mein kompletter Schwanz aus dem Wasser zwischen ihren Brüsten herausragte. Ich konnte nicht glauben, dass es geschah, wusste aber, dass es genau das war, was ich wollte. Sie presste ihre Brüste mit ihren Armen zusammen und begann vorsichtig auf und abzuwippen. Meine Vorhaut (die ich Gott sei Dank behalten habe) rutschte zwischen ihren Brüsten hin und her und ich fing an kräftig zu stöhnen. Wir sahen uns tief in die Augen, als sie mich mit ihren Titten fickte. "Gefällt dir das, mein Junge?" fragte sie mich. "Ja, Mama" stöhnte ich. "Das gefällt mir, Mama" Ich konnte nicht mehr aufhören sie Mama zu nennen. Zu geil war dieses Verbotene, dieses Perverse. "Dann wird dir das auch gefallen" flüsterte sie, schob mich noch ein Stück in der Badewanne hoch und sank ihren Kopf um meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Kaum berührten ihre vollen Lippen meine Eichel, drückte ich ...

 mich vor Schreck hoch. "Oh Mama!" Doch statt aufzuhören packte sie meinen Schwanz und nahm ihn bis zu meinen Eier in den Mund. Sie schaute mir direkt in die Augen als sie mit dem Kopf wieder hochrutschte und ich Stück für Stück meinen Schwanz aus ihrem Mund kommen sah. "Du bist wohl die geilste Frau der Welt" stöhnte ich als ich meine ehrlichen Gedanken aussprach. "Bin ich auch die geilste Mutter der Welt?" fragte sie und holte mir einen runter. "Oh ja, Mama" stöhnte ich. Wir sahen uns in die Augen und ich traute mich endlich das auszusprechen, was ich schon sagen wollte, seit ich sie das erste Mal sah: "Ich will dich, Mama" Sie sah mich erregt an und rutschte mit ihren Oberkörper über mich. "Ich will dich auch, mein Kind" flüsterte sie mit ins Ohr. "Aber wir dürfen das nicht" Sie küsste mich auf die Wange und rutschte wieder herunter. Sie hinterließ eine Spur von Küssen an meinem Hals, meiner Brust, meinem Bauch, bis sie wieder an meinem Schwanz war, den sie wieder in den Mund nahm. "Mama" stöhnte ich wieder ohne etwas weiteres sagen zu wollen. Ich wollte sie nur Mama nennen. Sie blies meinen Schwanz wie ein Profi. Ich war weiß Gott keine Jungfrau und hatte so einige Erfahrungen mit Frauen, aber keine Frau blies wie Mama. Keine Frau war so heiß wie Mama und keine Frau wollte ich so sehr wie Mama. Sie lutschte an meiner Eichel, kraulte dabei meine Eier, spielte mit ihrer Zunge an meinem Schaft und nahm ihn bei einem Deepthroat tiefstmöglich in den Mund. Ich hatte das Gefühl ...