1. Im Zimmer meines Stiefbruders…


    Datum: 12.01.2019, Kategorien: Schwule Autor: 89xxx

    einem Zungenkuss. Wir streichelten dazu seinen zarten Körper. Es gefiel ihm. Er stöhnte leicht. Bald zuckte sein Schwanz. Wurde steinhart und pumpte sein Sperma hoch. Unsere Lippen verschmolzen sich, die Eichel meines Stiefbruders dazwischen. Mein Stiefbro stöhnte auf und das Sperma schoss in unsere Münder. Mit dem Zungenkuss fingen wir die Spermastösse auf und verteilten sie in unseren Mündern. Wir lutschten seine Eichel schön sauber und schluckten sein leckeres Sperma. Dann lagen wir uns zu ihm und schauten mir ihm Pornos. Er hatte wirklich Geschmack. Die Pornos machten uns so geil, dass wir auch wieder anfingen unsere Schwänze zu wixxen. Mein Stiefbruder schaute uns dabei zu und genoss es sichtlich. Ab und zu umfasste er mit seinen Händen unsere Schwänze – wir waren ja seitlich von ihm – und wixxte sie. Er machte das echt gut. Dann küsste er uns immer wieder: schaute nach rechts und küsste Manuel innig, dann nach links und tat dasselbe mit mir. Es ging nicht lange und sein Schwanz war auch schon wieder hart. Nun wixxte auch er. Ohne uns abzusprechen zögerten Manuel und ich unseren Orgasmus so lange zurück, bis mein Stiefbruder soweit war. Als sein Atmen immer schneller, sein Stöhnen immer lauter, sein Körper zu zittern begann intensivierten wir unser Wixxen. Sein immer höher werdendes Stöhnen verriet uns, dass er jeden Moment abspritzen würde. Und so kam es, die ersten Spritzer landeten auf seiner Brust. Dann kam es auch uns. Wir schwenkten unsere beiden Schwänze auf die ...
     Seite, in Richtung meines Stiefbruders und das Sperma schoss heraus. Die fetten Spermaspritzer landeten alle auf dem Oberkörper meines Stiefbruders und vermischten sich mit dem Sperma, das immer noch aus seinem zuckenden Schwanz herausschoss. Er stöhnte „wow, so geil!!“ und hörte nicht mehr auf zu spritzen. Nach den letzten Spritzern war sein Oberkörper mit einer fetten Spermaschicht bedeckt. Manuel und knieten seitlich zu ihm hin und setzten unsere Zungen bei seinem Schwanz an. Wir fuhren hinauf zu seinem Hals und leckten die Spermaschicht auf. Bei seinem Hals angekommen fuhren wir jeweils zu seinem Mund, küssten ihn und gaben ihm etwas vom Drei-Schwänze-Spermamix. Wegen der grossen Menge waren mehrere Gänge nötig. Als sein Oberkörper sauber geleckt war, lagen wir wieder neben ihn hin und ruhten uns aus. Wir waren echt erschöpft. Schliesslich war es ein intensiver Sex-Nachmittag. Ich war richtig stolz auf meinen kleinen Stiefbruder, wie er sich gehalten hat bei dieser doch harten und zweifachen Arschentjungferung. Die sexuelle Spannung zwischen uns war jetzt auch gelöst. Wir wussten jetzt, wie wir sie entladen konnten und zum Glück war ja sein Zimmer gleich nebenan. Es wurde langsam dunkel und Manuel musste wieder nach Hause gehen. Mein Stiefbruder wollte doch noch ins Fitness und so brachen wir auf. Er musste noch duschen, um die verklebten Stellen auf seinem Oberkörper und seinem Arsch zu waschen. In dieser Zeit konnten Manuel und ich uns voneinander verabschieden. Es war ...