1. Im Zimmer meines Stiefbruders…


    Datum: 12.01.2019, Kategorien: Schwule Autor: 89xxx

    Manuel fickte mich grad richtig heftig und in völliger Ekstase, als mein Stiefbruder in der Tür seines Zimmers stand. Manuel kriegte es gar nicht mit, sondern stiess mit der gebrauchten Boxers meines Stiefbruders über dem Kopf und tiefem Gestöhne seinen Riesenkolben in meine Arschfotze. Mein Stiefbro stand wiedermal wie versteinert in der Tür. Er trug ganz enganliegende Jeans und ein Trägershirt, das seinen trainierten Oberkörper offenbarte. Sein Blick ging von unseren fickenden Körpern über das Bett: auf die vielen Spermaflecken von mir, dann auf den Laptop-Bildschirm, wo grad der Gay-Porno in voller Lautstärke läuft, den er noch offen hatte und wahrscheinlich nach der geilen Küchenaktion geschaut hatte. Manuels Schläge an meine Arschbacken wurden noch heftiger und sein Gestöhne noch lauter. Die nächsten Stösse brachten seinen bebenden Schwanz zum Abspritzen. Er zog seinen spritzenden Schwanz aus meinem Loch und spritze den grossen Rest auf meinen Rücken und das Bett meines Stiefbruders. Mit offenem Mund schaute mein Stiefbro auf die vielen Spermaschüsse von Manuel. Dann zog er die Boxers von seinem Gesicht und erschrak, als er meinen Stiefbruder in der Türe sah. Ich stand auf ging auf meinen Stiefbro zu, zog in sein Zimmer, schloss die Tür hinter ihm und schaute ihm in die Augen. Ich flüsterte zu ihm „wir haben den Pornos auf deinem Laptop gesehen. Jetzt kannst du es live haben“. Er schaute mich mit seinen grün-braunen Augen an und atmete immer schneller. Meine Hand ...
     streichelte seinen zitternden Oberkörper und fuhr langsam zu seinen engen Jeans runter. In seinem Schritt angekommen fühlte ich sofort seinen harten Schwanz, der von seiner Jeans seitwärts an seinen Oberschenkel gedrückt wird. Ich umfasste seine Jeansbeule und begann seine Beule zu kneten. „Gefällt dir das“ flüsterte ich zu ihm. „Jaaaa“ hauchte er leise aus seinem Mund. Ich nahm seine Hand und führte sie auf meinen Körper, an meine Brust und langsam hinunter über meinen Bauch zu meiner Halblatte. Ich liess sie los und dann streichelte er selbständig meinen grösser werdenden Schwanz. Er hat wohl das erste Mal einen fremden Schwanz in der Hand, denn er „untersucht“ ihn sehr ausgiebig. Bald war mein Schwanz mit Blut vollgepumpt und hart, stand in die Höhe und mein Stiefbruder umfasste ihn nun fester. Als er die Augen schloss, fuhr ich zu seinen Lippen und begann ihn zu küssen. Im ersten Moment regte er seine Lippen nicht, doch nach einer Weile erwachten sie zum Leben und erwiderten meine Küsse. Sein Mund öffnete sich leicht und unsere Zungen berührten sich. Der Zungenkuss begann. Er hatte wohl schon etwas Übung, denn er küsste sehr gut. Ich massierte weiterhin seine fette Jeansbeule. Manuel, der bisher einfach nur wixxend beobachtet hatte, kam mit seiner wiedererwachten Latte zu uns, stand hinter meinen Stiefbro und begann seinen Körper zu streicheln. Langsam streifte er das Trägershirt von ihm nach oben, zog es ihm aus. Dann küsste er seinen Oberkörper, seinen Nacken und wanderte mit ...
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