1. Auf dem Weg eine bessere Welt


    Datum: 12.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    zusammen. Zora hatte uns die ganze Zeit interessiert zugesehen. Dann hatte sie sich hingehockt und sich den Schlauch selber in ihren Hintern schieben können. Sie sah mich an und sagte "Bei mir steckst du deine Pfoten nicht in den Arsch, du Lustmolch." Sie stülpte die Glocke über und schob mir die Bänder zu. Ich schob die Bänder durch die Löcher, und auch Zora konnte alles befestigen. Als ich mich auszog, pfiff Mama leise und Zora sagte "Deine Pfoten nicht, aber den würde ich gerne mal in mir haben." "Bekommst du doch, Kind." Mama fragte anschließend "Brauchst du meine Hilfe?" Ich sah zu den beiden Frauen, denen man ansah, dass beide an meinen Hintern wollten. Doch ich ließ Zora an mich ran. Als der Schlauch drin war, sagte ich zu Mama "Und du die andere Seite." Mama griff nach dem Schlauch, der über meinen Pimmel geschoben wurde und reichte Zora die Bänder. Als sie diese dann vorne festzurrte, sahen wir uns an. Mama sagte "So wie wir aussehen, hätten wir auch bleiben können." "Als Zuchtstuten und Zuchthengst, Mama, wirklich?" fragte Zora. Mama schüttelte den Kopf. "Nein, aber schräg sehen wir schon aus, oder?" Es kam wieder eine Durchsage, dass wir uns dringend hinlegen sollten. Wir legten uns hin und warteten auf den Start. In den folgenden zwei Tagen lagen wir in den Betten und waren glücklich, dass wir uns nicht wirklich bewegen mussten. Denn keiner kannte das. Schon der regelmäßige Griff nach dem Versorgungsschlauch für Wasser und Nahrung war zu anstrengend. Während der ...
     Beschleunigung wurden wir über unser Ziel informiert. Das Ziel war ein Generationenschiff, dessen Ziel war der Stern Eridani, ungefähr 10 Lichtjahre von der Erde entfernt. Wir drei waren, neben vielen anderen, ausgewählt worden, weil wir, obwohl wir sehr nah verwandt waren, uns untereinander vermehren konnten, ohne dass die Gefahr von genetischen Schäden stieg. Auf der Erde wären wir, wenn wir geblieben wären, als Zuchtobjekte verwendet worden, um genetisch stabile Menschen zu züchten. Die Erde war in einem so schlechten Zustand, dass die Umweltverschmutzung und die schlechte Lebensmittelversorgung die Regierung zwang 'neue Menschen' zu züchten, wenn der Planet bewohnbar bleiben sollte. Der andere Vorschlag, die Anzahl der Menschen zu reduzieren, kam nie durch die entsprechenden Gremien, es wurden eher noch mehr geboren. Und so entstanden die Überlegungen, Planeten anderer Sterne zu besiedeln. In den letzten 200 Jahren hatte die Erkundung der erdnahen Sterne unglaubliche Fortschritte gemacht. Und so waren die ersten Generationenschiffe gebaut und bemannt worden. Menschen wie unsere Familie meldeten sich gerne zu solchen Abenteuern. Denn zwar waren ihre Aufgaben fast die gleichen wie auf der Erde, aber dieses konnte unter sehr viel angenehmeren Umständen erfolgen. Als ich beim Wechsel auf den Zubringer den nackten Unterleib meiner Mutter gesehen hatte, war ich nur deshalb überrascht, weil es das erste Mal gewesen war. Aber während der Reise zur Eridani würde ich sie sehr häufig ...
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