1. Auf dem Weg eine bessere Welt


    Datum: 12.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Ich sah zurück aus dem Zugangstunnel, zurück auf die Stadt, die ich für immer verlassen würde. Auf die Welt, die ich für immer verlassen würde. Mein Blick aus dem Fenster des Tunnels wurde gestört, von hinten schob mich jemand vorwärts. "Geh endlich. Ich will auch noch einmal raus sehen." Meine Schwester drücke mich vom Fenster weg. Ich griff nach meinem Handgepäck und ging langsam den Tunnel weiter entlang. Am Übergang zum Zubringer nickte mir ein Steward zu und wünschte mir gute Reise. Er sah ein bisschen neidisch aus. Er würde wohl auch gerne reisen. Doch er war zu alt. Ich sah noch einmal auf meine Bordkarte und ging zu meinem Platz. Dort verstaute ich das Handgepäck im Fach neben dem Sitz. Der Platz links neben mir war noch leer. Meine liebe Schwester trödelte wohl wie ich. Auf dem Platz rechts von mir saß unsere Mutter, die nach meiner rechten Hand griff und sie drückte. "Machen wir das Richtige, Zach?" "Mama, du weißt, eine andere Zukunft gibt es nicht für mich und Zora." "Ja, aber ..." Mama wollte etwas sagen, als Zora sich zu uns gesellte "Will sie es dir immer noch ausreden? Sie weiß doch, was mit uns dann passieren würde. Und auch für sie ist es besser so." Mama sah Zora böse an, aber sie wusste. Hier hatten wir drei keine Zukunft. Besonders Mama nicht. Wir hofften, dass wir drei aber an unserem Ziel eine Zukunft haben würden. Wir drei wussten, dass wir immer wieder an unser zu Hause, das wir nun verließen, zurück denken würden. Aber die Weichen waren schon vor ...
     Jahren gestellt worden. Zora hatte sich gesetzt und nach meiner linken Hand gegriffen. Als der Zubringer sich auf die Reise machte, drückte sowohl Mama als auch Zora meine jeweilige Hand, die sie hielte, fest zusammen. Wenn ich nicht gewusst hätte, dass das eher aus Nervosität als aus Angst war, hätte ich sie gescholten. Nach einer Stunde mussten wir den Zubringer verlassen. Den nächsten Abschnitt würden wir mit einem anderen Fahrzeug zurücklegen. Mama war vor mir am Ausgang des Zubringers. Es war nicht einfach, so langsam durch das Schiff zu schweben, mit einer Hand das Handgepäck zu führen und auf dem Weg nirgends anzustoßen. Im Verbindungstunnel zum nächsten Schiff, das uns zu unserem endgültigen Ziel bringen würde, schwebt Mama vor mir. Ich sah wie sie ihr Handgepäck vor sich her schob. Immer wieder mit der einen oder der anderen Hand sich am Handlauf vorwärts ziehend, und mit der anderen den Koffer anstoßen. Ich sah nach vorne und meiner Mutter unter den Rock. Warum hatte sie nur wieder einen Rock an? Ich sah ihr nicht nur unter den Rock, sondern auch zwischen die Beine, da Mama keine Unterhose trug. Mein Blick starrte auf ihren nackten Hintern und ihre blanke Möse. Mama hatte grade eine Bewegung wie beim Schwimmen gemacht und dabei die Beine angezogen und auseinander genommen. Ich sah ihr auf die Möse. Die blank rasierte Möse meiner Mutter. Dann schloss sie ihre Beine wieder zusammen und ich sah nur ihre nackten Beine. Von hinten kam wieder ein Vorwurf von Zora. "Nun mach ...
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