1. Marc's Erfüllung Teil 02


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNachtwuchs

    Unbekannten ausliefern. Nachdenken war angesagt. Wahrscheinlich war es das Beste, erst einmal im freundlichen Ton auf den Vorschlag zu reagieren, aber trotzdem "nett" die Hilfe - weil unnötig - auszuschlagen. Was hatte mein Vater, als er noch lebte, mir versucht mit auf dem Weg zu geben: "Immer nur Kriege führen, die du auch gewinnen kannst!" Und hier waren meine Karten nicht besonders erfolgsversprechend. Also schnell eine Antwort formulieren und dann die Reaktion abwarten. "Hallo Fremder, ich finde es ja sehr nett, dass du mir deine Hilfe anbietest und es freut mich, dass ich in deinen Augen ein gutes Bild abgegeben habe. Was du aber wahrscheinlich nicht weißt ist, dass ich eine feste Partnerin habe, die bezüglich meiner besonderen Neigungen sehr aufgeschlossen ist. Somit besteht für mich überhaupt kein Bedarf andere Hilfe anzunehmen. Trotzdem möchte ich mich aber ausdrücklich für dein Angebot bedanken! Viele Grüße!" Bewusst hatte ich nicht meinen Namen verraten und da ich nicht davon ging, dass der Eindringling Doris und ihre wirkliche Einstellung zum Sex kannte, schien mir die glatte Lüge risikolos zu sein. 4 Tanja Am nächsten Morgen wachte ich auf und spürte Marias warme Nähe an meinem Körper. Ich liebte es so aufzuwachen, besonders nach so einem erregenden Abend davor. Erst wurde ich von Maria verwöhnt, dann hatte ich mich intensiv um ihr Feuchtgebiet gekümmert. Eng umschlungen sind wir dann eingeschlafen. Gut das wir mittlerweile fast jede Nacht zusammen verbringen ...
     konnten. Meist lebten wir bei mir zuhause, hatte sich irgendwie so ergeben. Ihre Eltern hatten zwar auch nichts dagegen, wenn wir bei ihr waren, aber hier konnten wir uns freier bewegen. Bei Maria mussten wir uns wegen ihres Vater immer wieder etwas anziehen, wenn wir außerhalb ihres Zimmers waren. Das ist hier unproblematischer, meine Mutter stört es nicht uns auch mal sehr leicht bekleidet durchs Haus laufen zu sehen. Und mein Bruder verzog sich sehr schnell von selbst, wenn er uns erblickte. Mir fiel Marias Frage wieder ein, ob Johanna und Marc von unserer Beziehung wussten. Ich erinnerte mich, dass Johanna vor etwa einem Jahr fragte, ob wir für Maria nicht noch ein zusätzliches Bett aufstellen sollten, da sie so oft bei uns übernachtetet. Wir bedankten uns für den Vorschlag, lehnten ihn aber entschieden ab. Damit war für Johanna das Thema auch erledigt ... vielleicht ahnte sie aber wirklich etwas. Aber selbst wenn, hatte sie offensichtlich nichts dagegen. Ich spürte eine Bewegung an meiner Seite, Maria legte schon fast besitzergreifend ihren Oberschenkel, ausnahmsweise heute morgen unbestrumpft, über mein Becken und kuschelte sich an meine Brust. Ich drehte den Kopf leicht runter und gab ihr einen Kuss, den sie auch sofort erwiderte. So konnte jeder Tag beginnen. Eine Viertelstunde kuschelten wir im Bett, bis Maria ihr Tablet nahm und sehen wollte, ob Marc schon geantwortet hatte. Hatte er, aber seine Antwort war nicht so, wie wir uns das erhofft hatten. Maria fasste sich ...
«12...456...16»