1. Marc's Erfüllung Teil 02


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNachtwuchs

    ich musste etwas für mehr Geleitfähigkeit sorgen. Mit meinem Kopf näherte ich mich seinem Schwanz und spukte einige Kleckse auf ihn. Ich zögerte nur kurz, überwand mich dann aber und stülpte meinen Mund kurz über seine Eichel. Ich hatte den Schwanz meines Bruders im Mund. Ich nässte die Spitze mit meiner Zunge schön ein und entließ das Teil wieder ins Freie. Vor wenigen Tagen hätte ich eine solche intime Berührung an meinem Bruder als völlig absurd von mir gewiesen. Und jetzt stand ich da und fühlte mich wie im Rausch. Sein, dank meiner Hilfe, richtig nasser Schwanz glänzte und ich setzte die, nun viel besser gleitenden Bewegungen meiner Hand weiter fort. Marcs Reaktion kam direkt und unmissverständlich. Ich dachte aber gar nicht daran jetzt aufzuhören. Meine Hand glitt immer wieder auf und ab und Marc wurde immer unruhiger. Plötzlich stöhnte er deutlich auf und seine Bewegungen erstarrten. Ich wichste noch kurz weiter, nahm dann aber schnell meine Hand weg. Gerade noch rechtzeitig, denn eine hohe Fontaine Sperma schoss aus seinem Schwanz und besudelte ihn großflächig. Da ich nicht auf die schleime Babypaste stand, zog ich mir schnell die mitgebrachten Latexhandschuhe an. Ich schaute auf die Knoten, mit denen Maria die Schnur um seine Schwanzwurzel festgezogen hatte und löste einen nach dem anderen. Langsam konnte das Blut wieder aus Marc Schwanz laufen, am Ende entferne ich die Abbindung vollständig. Nun war wieder Maria an der Reihe, wir tauschten wieder die Plätze und ...
     mein Smartphone, ich hoffte sie hatte meine Aktion auch in Großaufnahe, dokumentiert. Auch sie hatte sich die gleichen Handschuhe angezogen, sie war auch kein großer Fan von Sperma. Wir mussten außerdem auch gleich "ausgestattet" sein, sonst hätte Marc Verdacht geschöpft. Allerdings dachte ich mir, dass Marcs Gedanken sowieso gerade bei anderen Überlegungen wären, als dem Verdacht, dass er es mit zwei Frauen zu tun haben könnte. Maria ging in Richtung Kopfende des Bettes und zog sich ihren Rock aus. Darunter war sie nackt, genau wie ich auch. Bewusst hatten wir auch auf unsere Nylons verzichtet, wir wollten jeden Verdacht vermeiden. Entschlossen schwang sich Maria über Marcs Kopf, so dass sie mit ihrem Po über seinem Gesicht kniete und in Richtung seiner Nylons schaute. Sie ließ sich langsam nieder und legte ihre Muschi direkt auf dem Knebel und rieb sich an dem Gummi. Der Ball wurde sehr schnell, sehr feucht und Maria musste auch immer wieder ihren Po kurz anheben, um Marc wieder zu Atem kommen zu lassen. Kurz kniete sie sich aufrecht hin, griff hinter seinen Kopf und löste den Knebel, um seinen Mund aber sofort wieder mit ihren feuchten Lippen zu verschließen. Wieder rieb Maria ihre Muschi nun direkt über den Mund meines Bruders. Der schien dies nur passiv über sich ergehen zu lassen, was Maria aber nicht gefallen hatte. Sie nahm ihre Finger, umfasste beide Brustnippel meines Bruders und drückte mehrmals fest zu. Obwohl sein Mund durch Marias Körper verschlossen war, war sein ...