1. Passiones et Tortures II, Kapitel 04


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    Büchern, andere begaben sich nun ins „Sklavenloch" um ihre Körper für den morgigen Tag zu fegen. In diesem Moment hörte Tim Absätze von hohen Schuhen auf dem Parkettweg, der den ansonsten mit Auslegware bedeckten Hallenboden in der Mitte durchzog. Kam eine der Herrinnen zurück? Schon schoben sich die Pumps und lange Beine in Strapsen in Tims niedrig gelagerten Blickwinkel und endlich beugte sich ein sehr schlanker, nackter Oberkörper zu ihm herunter. Es war die Sklavin, die er vorhin gesehen hatte. Offensichtlich hatte sie das Privileg Schuhe tragen zu dürfen. Automatisch fiel Tims Blick auf die kleinen nackten Brüste mit den dicken Nippeln, bevor er dem Mädchen in die Augen schaute. Diese bemerkte dies zwar, kommentierte es jedoch nicht. Sie sagte: 'Hallo 1B, ich bin 2B, Sklavin Lisa'. Tim schaute sie interessiert an. 'Als Frau darf ich auch als Sklavin meinen Namen behalten. Ich soll dir diesen Teller mit Butterbrot bringen.' Tim war von dieser neuen Situation durchaus beeindruckt, offenbar war Lisa eine Art Erfüllungsgehilfin der Herrinnen. Die Sklavin öffnete die Tür von außen und reichte Tim den Teller. 'Außerdem soll ich das tun', sagte sie in diesem Moment und ehe Tim wusste, was sie meinte, hörte er sie ein wenig Spucke heraufziehen. Schon landete die Spucke der Mitsklavin auf Tims Brot, der sich wie immer vor einer solchen Demütigung mit Essen ekelte. Gleichzeitig erregte es ihn, dass ein ihm eigentlich fast gleichgestelltes Mädchen ihn als Ausführungsgehilfin so ...
     demütigen durfte. Lisa übergab Tim den Teller mit seinem kargen Abendbrot, schloss die Tür und kletterte gleich danach vor Tims Augen nach oben. Natürlich, als 2B war sie gewissermaßen Tims Obermieterin. Schon sah er durch das Gitter, wie die Matratze über ihm sich ein wenig eindellte. Wahrscheinlich hatte sie jetzt frei und ruhte sich aus. Nachdem Tim das weniger appetitliche Mahl herunter gebracht hatte, begann er sich doch ein wenig zu langweilen. Das war doch eine Schande, da war er in dieser hochinteressanten und noch völlig unbekannten Sklavenschule angekommen und musste doch untätig in einem Käfig hocken. 'Aller Anfang ist schwer', dachte Tim und versuchte sich auszumalen, wie der morgige Tag aussehen würde. Er freute sich darauf, Sina kennenzulernen, er wollte unbedingt wieder in Laras Nähe sein und er platzte schier vor Neugier, wie die Ausbildung aussehen würde. Nach einiger Zeit, hörte er wieder die Tür der großen Halle und gleich darauf die laute Stimme der rothaarigen Herrin: 'Einschluss in fünf Minuten!' Kurz darauf ertönte ein mehrchöriges 'Ja Herrin' und Tim hörte aufgeregtes Hin- und Hergehen. Offensichtlich versuchten einige Sklaven nochmal ins Bad zu gelangen, andere lagen bereits in ihren Käfigen und einer hatte erst mit der Herrin den Raum betreten. Hatte er ihr zuvor in der Küche oder im Bad gedient? Kurze Zeit später -- fast alle Sklaven lagen bereits in ihren Käfigen -- hörte Tim wieder die Stimme der Herrin: 'Einschluss habe ich gesagt! Beeil dich 2A ...
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