1. Passiones et Tortures II, Kapitel 04


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    rein da!', befahl im Vany. 'Gewöhn dich an deine neue Luxuswohnung!' Mit diesen Worten ließ die Leine fallen und während Tim langsam und auf allen Vieren in das Innere des Käfigs kroch, trat sie ihm recht heftig in den nackten Arsch, so dass Tim sich beeilte, in die zwei Meter lange Zelle zu gelangen. Großzügig war der Platz nicht bemessen, aber auch noch nicht so eng, dass man Platzangst bekommen musste. Auf dem Zellenboden lag eine Matratze und einige Decken. 'Immerhin', dachte Tim und stellte erleichtert fest, dass man beim Liegen den Gitterboden nicht spürte. 'Hier wirst du schlafen und weggeschlossen, wenn eine von uns das für nötig hält. Also wenn du über dein Verhalten nachdenken sollst, oder es keine Verwendung für dich gibt', hörte er Vany erklären. Sehen konnte er sie grade nicht mehr, da er mit dem Kopf hinten lag und die Matratze des Käfigs über ihm, ihm die Sicht versperrte. So sah er nur noch die ansehnlichen Füße seiner Herrin und probierte, sich im Käfig zu drehen, um in die Halle blicken zu können. Im Hintergrund lief die Sklavenfütterung munter weiter. Schon hörte er Vany wieder reden und diesmal schaffte er es, an ihren saftigen Beinen nach oben zu schauen, über ihre schönen leider bedeckten Brüste in das hübsche Gesicht und sofort spürte er seinen Penis ein wenig gegen die Gefängniswand drücken. Sie sagte: 'Heute Abend zum Beispiel wirst du hier eingeschlossen, da wir noch einen Übergangstag haben und du bei Ankunft erst mal Zeit zum nachdenken haben ...
     musst. Du darfst nun noch ins Bad, dich ein wenig frisch machen und waschen, anschießend bekommst du einen kleinen Imbiss von mir und dann wirst du eingeschlossen. Du kannst dir dann überlegen, was du glaubst, was du hier lernen möchtest und wie du dich als Sklave in Zukunft verhalten möchtest!' 'Ja Herrin', antwortete Tim, der zwar lieber den Abend damit verbracht hätte noch weitere Teile dieser Sklavenschule zu entdecken und Kontakt mit Herrinnen und Mitsklaven zu haben, doch natürlich unterwürfig auf seine Herrin hörte. 'Fein', sagte Vany, 'dann raus hier und ab ins Bad, aber ein bisschen schneller wenns geht!' Tim kroch ächzend aus seinem Käfig, warf einen Seitenblick auf die dem Essen nachjagende Sklavenmeute und wusste dann nicht, ob ins Bad kriechen musste, oder laufen durfte. Zu seinem Glück schnauzte Vany ihn an: 'Ich hab dir doch gesagt, dass du dich beeilen sollst 1B! Geh ins Bad!' Tim stand auf und beeilte sich die Halle zu durchqueren um vom Flur aus in das sogenannte "Sklavenloch" zu kommen. Als er den Raum betrat musterte er die Duschen und Toiletten und stellte erleichtert fest, dass der Name „Loch" wohl etwas übertrieben war, denn der Raum wirkte sauber und in gutem Zustand. Auf der langen Ablage an den Waschbecken fand er seinen neuen Namen, neben allen anderen Nummern, mit Eding auf die Ablage geschrieben. Offensichtlich wurde ihm Zahnbürste, Lappen etc. bereit gestellt. Erst jetzt stellte er fest, dass er ja ohnehin gar nichts dabei hatte. Nachdem Tim diese ...
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