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Schwules Internat 7-03
Datum: 09.01.2019, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan
aus.“Arnulf beruhigte ihn „ich hab genau zugesehen ich kann Dir dabei helfen. Rasierzeug hab ich.“Damit war diese Aktion zu Ende, ich ging zurück in meine Wohnung und Duschte erst einmal. Danach machte ich mir einen schönen Abend.Dann war es so weit. Zwei Tage vor Heilig Abend standen die Jungs um 8:00 Uhr bereit zum Abmarsch. Es war immer noch bitterkalt, aber es hatte aufgehört zu schneien. Alle Jungs waren dick eingemummelt, am dicksten Lakis. Er sah aus wie das Michelinmännchen in der Werbung. Sie hatten ihre persönlichen Sachen in den Taschen dabei, alles andere war schon Vorort.Wir marschierten los und kamen bald am Waldrand an. Im Gänsemarsch ging es den Pfad entlang. Die Umgebung wirkte durch den Schnee ganz anderes, unwirklicher als im Sommer.An der Hütte angekommen ging es um die Aufteilung der Schlafplätze. Wir waren 14 Personen. Neun Jungs hatten sich schon aufgemacht und hatten sich im Obergeschoss breit gemacht. Der Rest darunter auch Lakis blieb unten und übernahmen damit gleichzeitig die Aufgabe hier für Ordnung zu sorgen.Obwohl es in der Hütte wärmer war als draußen, zum Sitzen war es zu kalt und wir wollten ja auch nicht den ganzen Tag dick angezogen bleiben. Als wurden zuerst die Heizkörper aufgedreht und bald breitete sich eine wohlige Wärme im Raum aus.Kevin und Matti erboten sich den Grill/Kamin anzufeuern und gingen los um reichlich Holz zum Heizen hereinzuholen.„So Jungs jetzt kann Weihnachten kommen, es fehlt nur noch ein Weihnachtsbaum, wer will den ...
im Wald schlagen? Fragte ich in die Runde. Tim und Markus wollten da übernehmen und zogen mit einer kleinen Bügelsäge los. Nach kurzer Zeit kamen sie mit einem kleinen Baum zurück und sofort machte sich die versammelte Jugend mit Begeisterung daran den Baum zu schmücken.Es war Mittag geworden und alle hatten Hunger. Als die Jungs den Vorratsraum sahen, riefen begeistert aus „damit kommen wir gut über den Winter.“Auf dem Kamin kochte schnell eine deftige Erbsensuppe und in einem zweiten Topf wurden Würstchen warm gemacht. Bald herrschte gefräßige Stille im Raum, man hörte nur das Klappern der Löffel und gelegentliches Schmatzen.Nach dem Essen waren alle der Meinung „jetzt ne Stunde schlafen und dann ins Bett.“Die Jungs zogen sich in ihre Schlafsäcke zurück. Nur Quecko und Quesy waren noch auf, sie hatten freiwillig den Spüldienst übernommen.Die Zeit nutzte ich mir die Gegend genauer anzusehen. Der See war zugefroren um zu prüfen ob das Eis tragfähig ist schlug ich ein Loch hinein und stellte fest, dass es nicht dick genug ist um sicher einen Menschen zu tragen. Ich entschloss mich dazu den Jungs zu sagen, dass sie auf keinen Fall das Eis betreten sollten und ging zurück ins Haus.Ein Teil der Jungs schlief tief und fest.Karim und Lakis lagen zusammen in einem Schlafsack. Karim grinste mich an und ich sah, dass er mit seiner Hand über Lakis Körper strich. Lakis schnurrte wie ein Kätzchen und flüsterte „mach weiter, Deine warme Hand ist so schön auf meinem Bauch, der kleine Lakis ...