1. Schwules Internat 7-03


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    Quecko machte sich nackt und wir gingen alle zusammen ins Bad. Er setzte sich auf den Wannenrand und machte die Beine breit. Sein Lümmel lag entspannt und nass glänzend auf dem dicken Sack.„Bernd hat mich eben noch schnell abgemolken, damit ich bei der Rasur nicht gleich explodiere, wenn Du mit Deinen magischen Händen kommst“ erklärte er mir.Ich musste Grinsen. Dann nahm ich einen Kamm und kämmte die krolligen Haare und versuchte sie in eine Richtung zu bringen. Das war aber vergebene Liebesmüh, das einzige was in eine Richtung gebracht wurde war sein Lümmel, nämlich nach oben. Mit dem Elektrorasierer fing ich an die die Haare zu kürzen. Das war gar nicht so einfach, dieses schwarze Gewöll war wie dünner Draht. Nach einiger Zeit hatte ich es mit viel Mühe und heiß gelaufener Maschine geschafft. Die Wolle war weg und es waren nur noch zwei Millimeter stehengeblieben.„Jetzt kannste Dich entscheiden, so lassen oder blank machen“ erklärte ich Quecko.Im Spiegel sah er sich die neue Frisur an, wiegte den Kopf und meinte „ich glaub ich mag es lieber ganz blank.„Kein Problem“ sagte ich, nahm Rasierschaum und schäumte das ganze Gebilde inklusive strammen Schwanz ein. Der weiße Schaum auf der schwarzen Haut sah prima aus.„Das ist kühl und kribbelt sehr stark und ich werde schon wieder rattig“ gab Quecko von sich.„Das ist auch gut so und halt Dich mit Deiner Geilheit zurück, es ist besser wenn Dein Pint bei der Rasur stramm ist“ erklärte ich ihm, setzte den Nassrasierer an und schabte ...
     ober halb des Schwanzes alle Haare ab. Danach zog ich seinen Sack in die Länge und entfernte dort die Haare.„Ohhhhhhhh, ist das geil“ stöhnte Quecko.Ich ließ ihm ein wenig Zeit sich zu beruhigen, schnappte mir dann seinen Schwanz, zog die Vorhaut stramm und rasierte die letzten langen Haare vom Stamm.Quecko jubelte „das ist schön, ich muss gleich spritzen.“„Halt Dich zurück, erst kommen noch die Haare am Damm und innerhalb der Pobacken ab, dann darfstʼe absahnen.“Als auch dort die Härchen weg waren sagte ich zu Quecko „jetzt waschen wir noch den Rest Schaum weg, dann kannstʼe kommen.Als ich ihn untenrum gewaschen hatte, stand Quecko stöhnend mit saftender Latte auf um sich das Meisterwerk im Spiegel anzusehen.„Ey, klasse sieht das aus“ rief er aus und im gleichen Moment machte er ein Hohlkreuz, seine Pobacken spannten sich und aus seinem blanken Strahlrohr schossen sieben Batzen Bubensaft gegen den Spiegel.„So ganz ohne Anfassen, hab ich auch noch nicht gespritzt. Ein ganz neues Gefühl“ meinte er.Dann fuhr er mit einer Hand über seine blanke Scham.„Das ist schön so, das will ich so behalten“ war er der Meinung.Uns andere hatte das ganzen nicht kalt gelassen. Die anderen drei Jungs waren längst nackt und bearbeiteten sich ihre Schwänze gegenseitig.Unter lautem Hecheln und Keuchen spritzte einer nach dem anderen. Das war auch für mich zu viel. Ich schoss meine Sahne in die Unterhose.Als sich alle etwas erholt hatten rief Quesy „so will ich das auch haben, das sieht so klasse ...
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