1. Du kannst mich haben wenn du willst


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    schließlich einen Kuss darauf. „Komm", sagte sie mit verführerischer Stimme, stand auf und zog mich an meinem Schwanz hinter sich her. Sie ging auf das Sofa zu und gab mir noch einen Kuss, zu dem sich unsere Zungenmiteinander verknoteten. Mein Gott, war ich geil! All diese Jahr der Enthaltsamkeit brachen sich in diesem Moment bahn. Lisa löste sich von mir und schälte sich langsam, Stück für Stück aus ihrer Kleidung, wobei sie mir fest in die Augen sah. Zuerst fiel die Kostümjacke, dann öffnete sie Knopf für Knopf ihre weiße, undurchsichtige Bluse. Ich war überrascht, als ich ihre festen, runden Brüste ohne Unterwäsche zu sehen bekam. Was für eine verruchte Frau hatte sich mein Sohn da geangelt? Das gehörte doch bestimmt nicht zum Dresscode ihrer Bank! Sie ließ ihre Bluse offen, was der Situation einen noch lasterhaften Anstrich gab. Sie begann den dünnen Gürtel und den Reißverschluss ihrer Hose zu öffnen, unter der ein dünner, schwarzer Tanga zum Vorschein kam. Das Ding war so klein, dass es eigentlich gar nicht vorhanden war. Schuhe, Strümpfe und Hose folgten, als sie sich breitbeinig auf das Sofa setzte und mich zu sich zog. Ich sank zwischen ihren Beinen auf die Knie und konnte den feuchten Fleck der Erregung auf ihrem Tanga sehen und ihre Geilheit riechen. Sie war bereit! Für mich! Lang unterdrückte Gefühle und Bedürfnisse kamen wieder hoch. Mein Schwanz pulsierte, als sie meinen Kopf auf ihre Scham drückte. „Leck meine Pussy, Liebling", forderte sie mich auf. Mein ...
     Widerstand war gebrochen, als ich die irre Geilheit wahrnahm, die ihre Möse in so großer Intensität verströmte. Mit einer Hand zog Lisa den schwarzen Tanga beiseite, dann berührte meine Nase auch schon ihre feuchte Spalte. „Sex ist wie Fahrradfahren", hatte mal einer meiner Kumpel zu mir gesagt, nachdem seine Frau gestorben war und er sich eine Freundin angelacht hatte. „Das verlernst du nie!" Damals hatte ich verlegen gelacht, in diesem Moment wusste ich, dass er Recht gehabt hatte. Ich wusste was zu tun war! Wie von selbst zog meine Zunge ihre Bahn. Sie durchpflügte die Fotze meiner Schwiegertochter und tobte sich zwischen Kitzler und Rosette aus. Ich liebe es, diesen kleinen, runzligen Schließmuskel zu lecken und dieses Gemisch aus ihren Liebessäften und dem herben Geschmack ihrer Rosette miteinander zu verbinden. Lisa stöhnte und warf den Kopf in den Nacken. Ich hatte nichts verlernt! Ich grabschte mir eine ihrer festen, jungen Brüste und knetete sie, wild und ungestüm. Ich zwirbelte sanft ihren Nippel, was Lisa erneut aufstöhnen ließ. Den Daumen meiner freien Hand drückte ich auf ihre Klit und ließ ihn rotieren, während meine Zunge tief in ihre glitschige Möse eindrang. Ich brauchte nicht einmal eine Minute, dann stöhnte Lisa laut auf, ihr Körper zuckte und ihr Muschisaft benetzte mein ganzes Gesicht als sie kam. Ich ließ meine Zunge noch diverse Male zwischen ihrer Möse und ihrer Rosette hin und her gleiten, als Lisa ein zweites Mal kam und mit einem lauten Aufschrei ihren ...