Die Inge und ihre Familie. 1. Teil. - Sexgeschichten

Die Inge und ihre Familie. 1. Teil.

eine Familie ausmacht. Schon im März, wenn die ersten Sonnenstrahle sich im Garten verirren, da erfreuen sie sich an der frischen Luft. In der Schule, und auch schon im Kindergarten sind die vier wegen ihrer etwas dunklen Haut bewundert worden. Wenn dann mal jemand gesagt hatte, dass die Kinder sich einen Sonnenbrand holen, da haben die Kinder nur gelacht.Ja, und so ist das dann auch in der Schule gewesen. Doch dann das Fiasko, als BIO als Fach dran war. Die Ilse, die älteste hat da so richtig losgelegt. Sie hatte ganz genau Bescheid gewusst über den Zeugungsvorgang und die Geburt. Die Lehrerin wollte sie da noch bremsen. Aber da ist es auch schon heraus gewesen. Natürlich hatte die Ilse das alles in entsprechend anständiger Form und mit Anstand gesagt. Und doch hatte es hinter her so einigen Ärger gegeben. In diesem Alter kann man doch noch nicht über den Zeugungsakt reden. Ja wann dann? Da hatte doch ein Großteil der Mädchen in der Klasse so einige Male ihre Tage gehabt. Und auch die Jungs hatten schon ihre ersten feuchten Träume.Aber was soll’s, was sonst so in der Familie ist, das hat niemand preisgegeben. Doch dann ist etwas geschehen, was die ganze Familie so nach und nach verwirrt hat. Die Ilse ist da mit dem Robert auch mal am See. Natürlich baden sie nackt. Nicht weit weg hat sich auch ein Pärchen nieder gelassen. Ein strammer Bursche, wie die Ilse bemerkt. Aber auch der Rob, kurz gesagt, findet das Mädchen sehr schön. Da schaut man doch auch mal hinüber und ...

 herüber.Doch was ist das? Die zwei da neben fangen doch an, Sex mit einander zu haben, was auch die Ilse und den Rob erregt. Doch sie schauen den anderen ganz still zu. Ja die beiden neben an legen so richtig eine Nummer hin. Dass sie beobachtet werden, das haben die zwei bemerkt. Ihnen scheint es sogar Freude zubereiten. Doch danach kommt das Mädchen, nach dem es aus dem Wasser kommt, zu ihnen herüber.„Es hat euch sichtlich gefallen. Du hast jetzt noch einen Steifen.“Eine ziemlich direkte Ansprache. Und auch, dass sie sehr breitbeinig vor den Rob steht, ist nicht ohne.„Dürfen wir uns zu euch setzen, so wie es euch doch interessiert hatte.“Der Rob ist erst einmal erstaunt, doch dann scheint er an dem Pärchen interessiert zu sein. Er stimmt zu. Nun gut, man setzt sich zusammen und unterhält sich erst einmal über alles Mögliche. Doch dann kommt man wieder auf das Geschehene. Zumal das andere Mädchen ganz ungeniert die Beine mehr als normal offen hat. Sie gibt wirklich einen sehr freizügigen Blick auf ihr Schatzkästchen. Den Rob erregt dies natürlich. Kerle eben.„Wenn du mich da etwas streicheln willst, dann tu dir keinen Zwang an. Mein Bruder hat da nichts dagegen.“„Ehhm, Bruder? Ihr wollt doch nicht sagen, dass ihr Geschwister seid.“„Doch, das sind wir. Wieso ist das für euch so ungewöhnlich. Ihr seid doch auch Geschwister. Hast du da nicht auch Lust sie mal . . . . naja du weißt schon.“„Aber dass ihr das so offen macht, wo doch jeder sehen kann, was ihr macht.“„Aber es weißt keiner ...