Die Inge und ihre Familie. 1. Teil. - Sexgeschichten

Die Inge und ihre Familie. 1. Teil.

Ich bin da gerade mal wieder so einige einschlägige Seiten durchgegangen, mit dem Hintergrund, was darf ich schreiben und was nicht. Um nicht ins leere zu laufen hab ich dann gegoogelt. Dabei bin ich auf einen renovierten Anwalt, Dr. A. Stevens, gestoßen. Seine Darstellungen gaben mir einen tiefen Einblick in die Materie über ein bekanntes Tabuthema. Ein Thema seiner Darstellung sind die vielgesagten Altersstufen. Auch war da eine Frage, was darf, und was darf man nicht.Ich weiß, dass ein Teil meiner Leser sich nichts daraus machen, wenn da in einer Geschichte es auch einmal unter gewisse Grenzen geht, ja dass sie das insbesondere möchten. Doch andere lesen hier darum mit, weil sie sich in diesen Geschichten wieder finden. Ja sie sehen sich als ein Teil, derer, die das so oder so erlebt haben. Ja, dass die Einzelheiten jeden der hier liest, erregt, auch das ist mir bewusst. Nein, diesbezüglich will ich nichts beschönigen.Doch eines sollte hier jeder wissen, Die, die mir das hier erzählen, wollen aus verschiedenen Gründen das Erlebte verarbeiten. Dazu kommt, dass sie wollen, dass andere das auch erfahren. Man mag über diese Leute denken wie man will, ich bewundere immer wieder ihren Mut, darüber zu reden. Schließlich sind es Dinge, die über das normale weit hinaus gehen, und nicht umsonst steht über allem das Wort Tabu.Da ist eben mal die Elli. Sie ist, wie man so sagt wohlbehütet aufgewachsen. Sie ist nicht allein. Da sind ein Bruder und eine Schwester, die älter sind, und ...

 ein Bruder der gerade ein Jahr jünger ist. Sie alle vier haben ein sehr vertrautes Verhältnis sowohl zu ihren Eltern als auch untereinander. Da hatte es nie etwas gegeben, was nicht sein darf. Nein, ich muss das anders sagen, wozu sie nicht auch bereit waren und sind.Nach außen hin sind sie eine Bilderbuch Familie. Ja, die Kinder lieben ihre Eltern, und die Eltern lieben ihre Kinder. Das war ja schon etwas. Als die Ilse zur Welt gekommen ist. Damals waren ja noch der Martin und die Grete da, die Großeltern. Endlich wieder Leben in diesem schönen großen Haus. Der Bernd war gerade einmal ein Jahr mit der Ruth verheiratet, als die Ilse sich angemeldet hatte. Nun ja, wie das nun mal so ist, wo eins satt wird, da wird auch ein weiteres satt, und noch eins und noch eins. Nur gut, dass die Eltern da sind die sich um den Nachwuchs kümmern.Aber die haben doch so bestimmte Ansichten. Dem Bernd hatte es ja nicht so richtig gefallen, aber die Ruth hat ihm gesagt, dass das nun mal so sei. Sie hat nun mal keine Geheimnisse vor ihren Eltern. Und die Grete ist doch ganz scharf auf den Bernd gewesen. Die hätte es doch auch ganz gern gesehen, wenn der Bernd ihr auch ein Kind gemacht hätte. Nur schade, das ging nicht. Umso lieber war ihr nun der Nachwuchs ihrer Tochter.Da zählt mal eins und eins zusammen, wie das in der Familie dann war und ist. Nun sind die Eltern aber nicht mehr. Aber an dem Verhalten hat sich nichts geändert. Frei und ungezwungen leben sie weiter. Und so sehen die Racker, was ...