About Me & Shannon – Nordsee Part ONE
Datum: 08.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: nette_baerin
Sophia ging direkt zur Terrassentür und zog die Vorhänge zu. Dort legte sie auch ihren Pullover ab und nicht nur ich begutachtete die tolle Oberweite bei Sophia, sondern Shannon tat dies auch. Was ich in meinen Gedanken tat, sprach sie ganz offen aus. „Nicht schlecht, Herr Specht!“ Aber sie hatte auch ein Schwadron Hummel im Hintern herum fliegen, denn ruhig sitzen war nicht gerade ihr Ding. Sie stand auf und folgte Sophia zum Kühlschrank. Während sich Sophia nach vorn neigte, um die Sekt Flasche aus dem Kühlschrank zu holen, strich Shannon mit ihrer rechten Hand über den wohl proportionierten Arsch. Sicherlich neben der feschen Oberweite ein Sahnestück ihres gesamten Erscheinungsbildes. Sophia richtete sich auf und drehte sich zu Shannon hin um. Shannon nahm ihr erst die Flasche aus der Hand, um sie auf die Arbeitsfläche zu stellen. Legte dann ihre Arme um sie und schaute ihr tief in die blauen Augen. „Warum so ängstlich? Hast du vielleicht Angst, dass etwas geschehen könnte, was dir im Nachhinein eventuell auch gefallen könnte?“ Sagte dies und zog Sophia an sich heran und machte dies, was sie wenige Sekunden eigentlich schon angekündigt hatte. Ihre Lippen suchten den Kontakt zu den Lippen von Sophia, wobei deren Augen größer wurden, als Shannon noch ihre Zunge ins Spiel brachten.Wie sah Sophias Reaktion auf die Attacke aus? Nun ja, um ehrlich zu sein, die gab es eigentlich nicht. Nicht einmal im Ansatz regte sich Widerstand bei ihr. Vielmehr ergab sie sich kampf- und ...
willenlos der Attacke von Shannon. Wenn ich mir so vorstellte, wie zurückhaltend Shannon beim ersten Kuss war und dann jetzt hier und heute ihre forsche Vorge-hensweise sehen, es war eine komplett andere Person, aber eine ganz besonders tolle Person, welche zu MIR gehörte. Shannon hatte das Kommando und so wurde es eine wilde Knutscherei, wie ich sie schon des Öfteren mit ihr durch- und erlebt hatte.Aber auch der Wille in Sophia erwachte wieder zu neuem Lebensmut und es sah toll aus, wie sie ihre Angst und Scheu ablegte. Darauf aufbauend nahm sie all ihren Mut zusammen und ging zum Gegenangriff über. Es sah denn irgendwie interessant aus, denn Shannon überragte sie mit ihren 184cm um Längen. Unsere wild gewordene Gastgeberin brachte es auf 168cm, womit sie denn auch kleiner als ich selbst war. Ihre Angriffslust ließ sie erleichtert auftreten. Was zaghaft und zurückhaltend begann, wurde zu einem heftigen Knutsch- und Streichelgefecht, worin auch die hungrigen Zungen ein gehöriges Wörtchen mitzureden hatten.Shannon schon Sophia in Richtung Tischecke, auf welche sich unsere Gastgeberin dann auch setzte. In einer kleinen und kurzen Erholungspause schauten wir uns alle neugierig an. Wer auf Gnade bei Shannon hoffte, der sah sich arg getäuscht. Sie machte weiter mit ihrer „aggressiven“ Tour. Sie wehrte Sophias Arme ab, als diese sie umarmen wollten. Stattdessen ließ Shannon ihre Hände auf Sophias wonniger Oberweite landen. Streichelte und massierte diese erst sanft und zärtlich, bevor es ...