1. About Me & Rainer in Hamburg Take TWO


    Datum: 08.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Reif Autor: nette_baerin

    schaute nach dem genannten und gewünschten Kleid. Es sollte körperbetonend geschnitten und schulterfrei sein. Eine andere Verkäuferin kam mit einem Tablett, worauf sich zwei Gläser Champagner befanden. So einen Einkauf würde ich gern öfter machen.Unsere erste Ansprechpartnerin kam nach einigen Minuten mit drei Kleidern, welche Meikes Vorstellung entsprechend aussahen, zurück zu uns. Sie begleitete uns zu den Umkleidekabinen, wo sie die Kleider hin hängte. Diese Kabinen waren großzügig bemessen und boten zwei Personen locker Platz. So war es denn auch, denn Meike schob mich rein und folgte selbst auch. Zog ihren Mantel aus und wartete einen Augenblick, was ich machte. Setzte sich dann doch hin, schaute mich an und meinte, "...nun mal nicht so schüchtern. Gestern Abend ging es doch auch nicht schnell genug. Also runter mit den Klamotten und rein in die Fummel." Jede nun folgende Bewegung wurde argwöhnisch und genauestens beobachtet. Als ich nur noch im Höschen vor ihr stand, meinte sie nur, "...runter damit. Heute Abend wirst auch keins anhaben!" Etwas erschrocken schaute ich sie an, was sie nur zu einem läppischen und frechen Grinsen verleitete. So zog ich es aus und ließ mich überraschen, was der Abend bringen würde!Im wunderschön gestylten "Eva"-Kostüm stand ich da, als sie sich vor mir aufbaute und ihre Arme um mich legte. "So eine tolle Tochter habe ich mir immer gewünscht. Leider ist uns dies komplett versagt geblieben. Aber würde ich mit meiner Tochter neckische ...
     Spielchen treiben? Ihre Brüste und ihre Nippel mit meiner Zunge streicheln und mich daran erfreuen, wenn sie, wie jetzt gerade, hart werden." Und für wahr, die augenblickliche Situation hatte etwas... Sie führte unsere Lippen zusammen und es folgte ein langanhaltender Kuss, wobei sie ihre Arme zurück nahm und ich meine hingegen um sie legte. Ich spürte, wie ihre Hände sich zwischen unsere Körper drängten und erst Ruhe gaben, als sie sich an meinen Brüsten vergriffen. Damit nicht genug, ging ihre rechte Hand erneut auf Wanderschaft und fand ihr Ziel zwischen meinen Schenkeln. Ihre Lippen näherten sich meinem Ohr und leise flüsterte sie, "wäre ich ein Kerl, würde ich dich hier und jetzt an Ort und Stelle vögeln! Aber ich spiele so ganz gern!" Und tat genau jenes, wonach ihr gerade war. Dabei war ihr vollkommen egal, dass jederzeit die Verkäuferin reinschnuppern konnte. Aber ihr Trieb war größer als die Vernunft. Und so fanden sich ihre Finger zwischen meinen Schenkeln, wo sie für reichlich Stimmung sorgten. Ich stellte einen Fuß auf den Stuhl und schaute sie an. "Los, leck meine Fotze du alte Schlampe!" Um der Sache etwas Nachdruck zu geben, legte ich beide Hände auf ihre Schultern und drückte sie nach unten. Wie eine gelehrige Schülerin kam sie meiner Aufforderung nach, ging nach unten und kniete sich hin. Ich lehnte mich gegen die Wand und genoss ihre Zungenfertigkeit, wie sie alle "Bestandteile" des Höhleneingangs verwöhnte. So wie Meike vorging, musste ich mich schon sehr ...
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