1. Beziehungsunfähig 03


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: by1nerWieK1ner

    Bemühungen immer mehr zu steigern. Natürlich wusste ich, was sie tat. Das hatte ich bei mir schon tausend mal selbst gemacht. Aber die Gefühle, die ich hatte, während sie es machte, waren damit nicht gleich zu setzen. Es war, als würde ich diesen Vorgang das erste mal erleben. Sarah hatte mich nun die ganze Zeit angesehen, während sie mein Glied rieb. Mit diesem unergründlichen Lächeln. Und diesen hinreisend dunklen Augen. Aus meinem Blick war längst die Panik gewichen. Ich sah sie sehnsüchtig an. „Sarah..." hauchte ich. Mehr als heiser. Wieder kam nur ein „Schhhh" von ihr. Mein Glied wurde immer steifer. Sarah merkte das natürlich. Sie richtete nun ihren Blick von mir ab und sah auf das, was sie bearbeitete. Sie richtete sich auf ihrem linken Arm weiter auf. Nun lagen beide Brüste auf meinem Brustkorb; seitlich übereinander. Die untere Brust drückte die Obere hochwärts; keine Spur davon, dass ihr Busen in dieser Lage wirklich zum liegen kam. Vielmehr stand er im liegen ab. Ihre Hand konzentrierte ihre Bemühungen jetzt an der Spitze. Dabei wurde meine Vorhaut kontinuierlich über die Kuppe gezogen, bis sie meine dick aufgeblähte Eichel freigab, um sie anschließend wieder nach oben zu ziehen. So kam immer wieder der purpurne Kopf zum Vorschein. Wie zum Gruße. Voll ausgefahren stand mein Glied von mir ab; nicht senkrecht, sondern in einem spitzen Winkel. Meine rechte Hand, die immer noch auf ihrem Rücken lag, begann sie zu streicheln und zu kneten. Die Bewegung von Sarahs Hand ...
     wurden immer schneller; den Druckpunkt ausschließlich auf der Eichel lassend. Ich spürte das so vertraute kribbeln in meinem Eichelkranz. Ich würde bald kommen müssen. Sarahs musste das doch wissen! Ich wand mich immer mehr unter dem köstlichen Reiben; wollte es bis zum Schluss genießen. Aber das konnte ich ihr nicht antun! „Sarah... ich... ich..." ächzte ich. Kurz blickte mich Sarah wieder an. Ihre Augen sahen so glasig aus, wie sich meine anfühlten. Sie raunte mir zu „Ich weiß"; dabei hörte sie keinen Moment auf, mich zu stimulieren. Dann war ich an dem Punkt ohne Wiederkehr angelangt. Meine Eichel begann spürbar zu pumpen. Ich kannte das schon, Sarah schien aber ein wenig überrascht; schnell sah sie wieder auf ihre melkende Hand. Und dieser Ausdruck passt wie die Faust aufs Auge. Ich folgte ihrem Blick, wobei ich auch erneut ihre Brüste, auf denen rote hektische Flecken zu erahnen waren, wahrnahm. Ihre Brüste wurden bei Sarahs Pumpbewegung immer wieder zusammen gepresst, bis sie beinahe aus dem Ausschnitt heraus zu platzen drohten. Bei diesem Anblick war es endgültig um mich geschehen. Während mein Glied anfing, meinen Samen nach oben zu pumpen, wo er in großen Schüben sämig aus meiner Eichel kam, molk Sarah regelrecht die Kuppe meines Gliedes. Fest zur Spitze, weniger fest wieder nach unten. Wieder fest zur Spitze. Mein Hintern spannte sich, mein Rückgrat drückte sich durch. Ich schloss die Augen und kam. So intensiv hatte ich noch nie einen Orgasmus erlebt. Die ersten ...