Flegeljahre 12: Die Sauna
Datum: 08.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bycummer100
es dir etwas ausmachen..." -- „Was, Mama?" -- Bei dem Wort ‚Mama' zuckte sie zusammen. „Ich weiß, ich bin deine Mutter und sollte dich so etwas nicht fragen, aber... ich würde dir gern dabei einmal... zuschauen." -- „Wobei zuschauen?" -- „Wenn du so... bei einem solchen Erguss!" -- Ich schaute Mutter lange schweigend an, fassungslos. Sie wollte mir bei einem Orgasmus zuschauen! -- Mutter hob den Kopf, schaute mir in die Augen, wich dann aber meinem Blick aus: „Es tut mir leid, Nico. Bitte denke nicht schlecht über mich..." -- „Nein, nein", fiel ich ihr ins Wort. „Ich war nur ziemlich... erstaunt. Es ist OK..." -- „Wirklich?" Mutter schien jetzt selbst wieder unsicher zu sein. -- „Ja Mama, ich denke schon. Wie soll ich denn...?" -- „Na ja", antwortete sie zögerlich, „vielleicht machst du es dir einfach mit der Hand? Aber nur, wenn es dir nichts ausmacht!" -- Ich musste innerlich grinsen -- es soll mir nichts ausmachen, mir unter den Augen meiner Mutter einen von der Palme zu holen? Noch etwas unsicher fragte ich sie: „Wann soll ich das denn machen und wo?" -- „Ich dachte mir, wir haben doch jetzt viel Zeit. Und wie wäre es mit dem Garten-Sofa dort drüben?" -- „OK." -- Wir zogen also um zu dem bequemen Gartensofa. Ich fläzte mich in die eine Ecke, nachdem ich mir noch ein paar Kissen in den Rücken gestopft hatte, Mutter setzte sich mir gegenüber. Mir fiel auf, dass ihre Beine mit weißem Nylon bestrumpft waren -- also ganz so unbekleidet war sie wohl doch nicht. Ich nestelte ...
an meinem Hosenschlitz herum und wäre am liebsten vor Scham im Erdboden versunken. Es war mir unendlich peinlich, jetzt hier vor Mutter meinen Schwanz auszupacken. -- Mutter sagte: „Nico, zieh doch der Bequemlichkeit halber einfach deine Shorts aus -- wir sind ja unter uns!" -- „Hm, wenn du meinst..." Ich zog meine Shorts und meine Unterhose aus und setzte mich verschämt wieder in die Kissen. Mein Schwanz war der Peinlichkeit der Situation entsprechend ein Schwänzchen. Ich spielte etwas unsicher mit meiner Vorhaut, entblößte die Eichel ein paarmal, aber geil wurde ich davon nicht. Ich schaute verzweifelt zu Mutter herüber, die mitleidig sagte: „Ich weiß, es ist nicht fair von mir. Würde es dir helfen, wenn ich ein wenig mitmache?" -- Sie öffnete die Schleife ihres Bademantels und dessen Frottee-Schöße klafften auseinander. Mutter trug darunter eine sehr erotische, weiße Spitzenunterwäsche. Die Körbchen ihres BHs waren transparent, präsentierten mehr als zu verhüllen. Die Nylons stellten sich als halterlose Strümpfe heraus, die an Mutters Oberschenkeln in einem wunderschönen, breiten Spitzenrand endeten. Ihr Slip war ebenso transparent und mit Spitze bestickt wie ihr BH, und als sie jetzt ein Bein anwinkelte, klaffte er in der Mitte auf. Mir traten fast die Augen aus dem Kopf angesichts von Mutters erotischem Aufzug. Jetzt nahm sie ihren linken Mittelfinger in den Mund, speichelte ihn gut ein und griff dann in die Öffnung ihres Slips. Mit halbgeschlossenen Lidern stöhnte sie ...