1. Flegeljahre 12: Die Sauna


    Datum: 08.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bycummer100

    nicht auf und liefen sturzbachartig an Tinas Bein hinunter. Mutter schlug die Hand vor den Mund und riss die Augen auf: „Tina, um Himmels willen, was ist das?" -- Tina antwortete nur schnippisch: „Frag mal deinen Sohn!" Dann ging sie federnden Schrittes hinaus aus der Schwitzhütte und hinunter zum Badesteg. Mutter hatte immer noch die Hand vor dem Mund und sah mir ins Gesicht, auf meinen Schwanz und wieder ins Gesicht. -- „Mama, schau nicht so", sagte ich etwas gequält, fügte dann aber heiter hinzu: „Jetzt steht es wohl eins zu eins zwischen uns beiden!" Ich beeilte mich, hinter Tina herzukommen, ehe Mutter mir antworten konnte, hörte sie aber noch hinter mir hell auflachen. Im kühlen Seewasser kam ich langsam wieder auf Normaltemperatur. Tina hatte eine kleine Runde gedreht und kam jetzt zurück und auf mich zugeschwommen. „Ach Nico", strahlte sie mich an, „ist das nicht herrlich hier? In dieser Einsamkeit braucht man sich keine Sorgen um Spanner machen und kann mal unbeschwert hüllenlos sein... Was ist los mit dir? Du schaust so betrübt?" -- Ich schaute Tina etwas unsicher an -- eben war sie noch sauer auf mich und jetzt schien sie schon wieder völlig unbekümmert. Ich druckste herum: „Tina, ich... ähm... vertragen wir uns wieder?" -- „Du liebe Güte, bist du süüüß!" Tina lachte laut auf. „Hör mal, nimm das nicht so ernst, wenn wir uns mal ein bisschen necken. Schließlich sind wir immer noch Geschwister und da gehört das dazu. Aber aus dem Bettchen werf' ich dich deshalb noch ...
     lange nicht!" Sie schwamm auf mich zu und gab mir einen langen, kalten Kuss. „So, jetzt muss ich aber raus hier, denn es wird mir doch langsam kalt..." Später am Abend machten wir noch einen zweiten Saunagang und sogar einen dritten, bevor wir alle erschöpft von der ungewohnten Kreislaufbelastung in unsere Betten sanken. Als ich am nächsten Morgen vom Brötchen holen zurückkam, hatte Mutter immer noch ihren Bademantel an. Normalerweise war sie die erste, die morgens schon in Tageskleidung im Haus herumwuselte. Vater und Tina waren schon angezogen und starteten nach kurzem Frühstück gleich mit dem Auto in die Kreisstadt, um dort mal wieder unsere Vorräte aufzufüllen. Ich blieb mit Mutter am Frühstückstisch zurück und kaute noch an meinem zweiten Brötchen, während Mutter sich noch eine Tasse Kaffee eingoss. Wir plauderten über ein paar Belanglosigkeiten, bis Mutter schließlich herausplatzte: „Sag mal Nico, wegen gestern nochmal... hast du eigentlich immer einen so großen... ähm... Erguss?" -- Ich schaute Mutter konsterniert an, aber sie wich meinem Blick nicht aus. Sexualität war bei uns zu Hause nie ein Gesprächsthema, ich hatte meine Eltern lange Zeit eher wie Mönche angesehen. Ich druckste herum: „Ja also... ich glaube schon, dass ich irgendwie... also es scheint mehr zu sein, als bei anderen Jungens..." -- Mutter schaute zu Boden, ihr schien dieses Gespräch fast noch peinlicher zu sein als mir. Trotzdem bohrte sie weiter: „Glaubst du, du könntest... also, ich meine... würde ...
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