Hot Stallion 01
Datum: 07.01.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: bylevisboy
von der Einlasskontrolle im Rücken und mein Atem ging schneller. Zögernd zog ich die Jacke aus. Warm war es ja, frieren würde ich schon mal nicht. Dann das T-Shirt. Pause. Dann die Stiefel. Ich holte tief Luft. Dann streifte ich die Lederhose hinunter und stieg hastig in den neuen, noch harten String. An den Hüften blieb er hängen. Mit einem energischen Ruck zog ich ihn vollends hoch. Ich spürte, wie der Arschriemen zwischen meine Backen einschnitt und sie auseinanderzwängte und wie der Beutel mein Paket stramm umschloss und nach vorn drückte. Mein Herz klopfte wie verrückt. Zuletzt schlüpfte ich wieder in die Stiefel. Ich schloss die Kleider in einen Spind und zog klappernd den Schlüssel ab. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Im selben Moment ging hinter mir erneut der Summer und zwei Männer traten ein. Ich spürte einen kühlen Luftzug am nackten Arsch und blieb vor dem Spind stehen, wagte nicht, mich umzudrehen. Mein Blick fiel in den bodentiefen Garderobenspiegel links von mir. Erst jetzt wurde mir so richtig bewusst, dass ich ja praktisch nackt war, nur mit Stiefeln bekleidet und einem knackig engen Lederstring, der von hinten so gut wie nicht zu sehen war und vorne alles überdeutlich zeigte. Der Beutel war so knapp so geschnitten, dass er schon im Normalzustand prall gefüllt war. Und jetzt spannte er sich immer noch fester um meinen unaufhaltsam wachsenden Schwanz. Ich kam mir vor wie auf dem Präsentierteller, den Blicken Fremder preisgegeben! Die beiden Männer näherten sich ...
den Spinden und waren nur noch wenige Schritte von mir entfernt. Für wen mussten sie mich halten, wenn sie mich so sahen? Na, für einen schwulen Jungen auf einer Lederparty, der ganz offensichtlich geil war und ficken wollte, was sonst? Was ja auch ziemlich genau zutraf. Außerdem fiel mir verspätet ein, dass sie ja selbst zur Ledernacht gekommen waren und sich auch gleich ausziehen würden. Verlegen und zugleich erregt drehte ich mich um. Zwei junge Burschen, nicht viel älter als ich, in Lederhosen, Stiefeln und Lederjacken. Sie musterten mich eingehend und grinsten anerkennend. Ich grinste zurück und wandte mich ab, schob den Lamellenvorhang zur Seite und betrat den Clubraum. Drinnen war es gerammelt voll und schwülwarm. Die Musik war ohrenbetäubend laut. Ich schob mich durch die Gäste. Eine bunte Mischung von Frisuren, vom pinkfarbenen Irokesen über schwarze Stacheln und blondierte Strähnen bis zu rasierten Glatzen. Darunter schwere Bikerjacken, Brustharnesse, nackte Schultern und tätowierte Oberarme. Ein engumschlungenes Pärchen, das sich gierig küsste. Ich riss mich von seinem Anblick los und sah mich um. Als Nächstes stand ich unversehens vor einem etwa gleichaltrigen Jungen mit langen blonden Haaren und ebenfalls nacktem Oberkörper, der in den Händen zwei mit Cola gefüllte Gläser hielt. „Hi", sagte er. „Du bist der Neue, stimmt´s? Hab schon von dir gehört. Freu mich, dich kennen zu lernen. Leander." „Hi, bin der Lukas. Freu mich auch." „Leander?", rief eine Stimme. „Muss ...