Hot Stallion 01 - Sexgeschichten

Hot Stallion 01

ihn und schmiegte mich an seine Lederjacke. Ich roch den Duft des Leders. Wir bogen in meine Straße ein. „Das gelbe Haus da vorn", sagte ich. Er hielt und ich stieg ab. „Danke fürs Bringen." „Gern." Tom sah mich an. „Dann bis morgen, zu deiner Aufnahme." Ich nickte. „Und ... was zieh ich an? Lederhose? T-Shirt?" „Als Neuling nur Stiefel und String. Den hast du am schnellsten auf." „Okay. Äh, und wie ..." Ich war keine Jungfrau mehr, wollte aber doch gerne wissen, was mich als Neuling in einer solchen Ledernacht erwartete. „Wie das abläuft? Du hast einfach deinen Spaß und zeigst das den anderen. Keine Sorge, mit deinem Schwanz kommst du bestimmt auf deine Kosten." Er machte eine Pause. „Du warst so süß, wie du letzte Woche im Club vor uns gestanden hast. So schüchtern, aber trotzdem mit einem Mordsständer. Zum Anbeißen. War für mich ein erster Test. Der steht auf Leder, hab ich gedacht, der ist hier richtig." Er grinste. „Mann, hast du ein Rohr gehabt. Die anderen konnten sich ja kaum noch zurückhalten. Hab extra meine Hand draufgelegt, das wollte ich spüren. Du wärst fast gekommen, stimmt´s? Vorhin bist du jedenfalls abgegangen wie eine Rakete." Ich wurde rot. „Wenn es dir lieber ist, kannst du dir für morgen aber auch einen festen Partner aussuchen, das ist am Anfang vielleicht einfacher." Er sah mich abwartend an. Ich nickte erleichtert. „Okay, ich glaube ... also ... wärst du vielleicht ...?" „Gerne." Er lächelte. „Sogar sehr gerne. Dann bis morgen. Ich freu mich auf ...

 dich." Er beugte sich vor und gab mir auf offener Straße einen Kuss. Dann drückte er das Gas durch und war verschwunden. 3 Am Samstagabend, dem Abend meiner Aufnahme, veranstaltete der Club die Black Leather Night, zu der auch auswärtige Gäste geladen waren. Ich war schon Stunden vorher total aufgeregt. Sorgfältig machte ich mich zurecht. Ich duschte, rasierte noch mal Schwanz und Eier und nach kurzem Überlegen auch den Rest. Statt des Ohrsteckers den kleinen silbernen Ring. T-Shirt, Lederhose, Jeansjacke und die Clubstiefel. Den String packte ich in meinen kleinen Rucksack. Nicks Zimmertür stand offen wie meist. Als ich auf dem Weg zur Wohnungstür daran vorbeikam, blickte er auf und pfiff durch die Zähne. „Scharfes Outfit. Unterwegs zu deiner Clubnacht?" Ich grinste verlegen. „Kannst ja mitkommen." Er schüttelte nur den Kopf und schien ein wenig rot zu werden. „Aber viel Spaß jedenfalls." Um neun stand ich wieder vor der Tür im Hinterhof. Es war schon dunkel und diesmal ging kein Fenster über mir auf. Doch da hörte ich hinter mir bereits die nächsten Gäste kommen. Also holte ich tief Luft und drückte auf die Klingel. Der Summer ging und ich trat ein. Ein prüfender Blick des Mannes am Einlass auf Gesicht und Kleider, dann eine Armbewegung in Richtung Garderobe. Umziehen! Heute waren nur Leder und nackte Haut erlaubt. Ich ging die wenigen Meter zur Garderobe und blieb stehen. Eine lange Reihe grauer Spinde. Davor war im Moment zum Glück alles leer. Ich spürte den Blick des Mannes ...