1. Der Arztbesuch


    Datum: 07.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byERobert

    "Ja, eigentlich schon. Aber wissen Sie, es gibt tatsächlich ein Problem, das ich mit Dr. Werner nie besprechen wollte. Er war dafür doch zu sehr Mann." "Oh, jetzt bin ich aber gespannt. Herr Dr. Werner ist doch ein ehrenwerter Kollege. Ich hoffe, Sie haben ihn auch so erlebt." "Ja, schon. Aber sie werden mein Problem gleich sehen. Nicht nur, dass ich grosse Schamlippen habe, meine Clitoris ist wie ein kleiner Penis, wenn ich erregt bin. Leider regt sie sich auch bei der Untersuchung." "Das heisst, die Untersuchung erregt sie? Oder kommt das einfach ohne dass sie wissen warum?" "Genauso. Ich werde feucht - sie wissen was ich meine - und dieses dicke Ding fängt an zu wachsen. Es hat schon zwei Freunde erschreckt und vertrieben und ich weiss nicht, was ich dagegen tun kann." Frau Dr. Schubert sah Sandra interessiert an und meinte dann: "Vielleicht machen wir erst einmal die Untersuchung und dann reden wir. Ist das okay?" "Ja, natürlich, Frau Doktor, ganz wie sie wollen." "Gut, dann kommen Sie bitte erst einmal her, damit ich ihre Brust untersuchen kann." Sandra trat vor die Ärztin, die die rechte Brust mit einer Hand unterstützte, während die andere den Busen abtastete um nach Knoten oder ähnlichem zu suchen. Das Gefühl war ganz anders wie bei Dr. Werner. Der hatte ihren Busen immer gequetscht und die Untersuchung tat richtig weh. Dies jetzt war angenehm, fast wie eine Liebkosung, zwar eine energische, aber irgendwie doch schön. Sandra sah und fühlte, wie sich ihre Nippel ...
     aufrichteten, die bei voller Grösse auch etwa eineinhalb Zentimeter lang werden konnten. Jetzt war die andere Brust dran, die in gleicher Weise untersucht wurde. Auch hier stellte sich wieder das wohlige Gefühl ein und Sandra merkte, wie es am Oberschenkel zu laufen begann. Mist, was mache ich denn jetzt, dachte sie. Da bat die Ärztin sie auch schon, sich auf den Untersuchungsstuhl zu legen. "Das ist mir jetzt aber wirklich peinlich, Frau Doktor. Ich bin schon mehr als feucht nach dieser sanften Untersuchung. Tut mir wirklich leid." "Das muss Ihnen nicht leid tun. Das ist ja nun wirklich das schönste Körpersekret, das wir haben. Sein sie froh, dass es bei Ihnen so reichlich vorhanden ist. So haben Sie keine Probleme mit den männlichen Attributen." Sandra hatte sich inzwischen auf den Stuhl gelegt, die Beine seitlich in den Schalen, so dass Frau Dr. Schubert freie Sicht auf die Vagina der jungen Frau hatte. Sie zog sich Handschuhe an und setzte sich auf den Untersuchungsstuhl zwischen den Beinen. Dann spreizte sie mit den Fingern einer Hand die tatsächlich grossen Schamlippen und tastete mit dem Zeigefinder der anderen Hand den Eingang der Vagina ab. Dann glitt sie nach oben und legte die Clitoris frei, die sich schon vorwitzig auf den Weg aus ihrer Behausung gemacht hatte. Frau Dr. Schubert berührte sie leicht und bewirkte damit ein weiteres spontanes Anschwellen um mehr als einen Zentimeter. "Sie sind wirklich sehr leicht erregbar. Ich hoffe, sie geniessen das. Die meisten Frauen ...