1. Der Arztbesuch


    Datum: 07.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byERobert

    Sandra ging ungern zum Gynäkologen. Er war ihr zwar nicht unsympathisch, aber immer, wenn er mit seinen Gummihandschuhen ihren Körper berührte, insbesondere natürlich die Scheide, dann erlebte sie das mit gemischten Gefühlen. Sie fühlte sich irgendwie ausgeliefert, auch wenn er mit ihr während der Untersuchung über andere Dinge wie das Studium oder das Wetter sprach. Ausserdem konnte sie sich nicht dagegen wehren, dass ihre recht grosse Clitoris doch ein wenig anschwoll und sie feucht wurde. Dabei empfand sie keine sexuelle Erregung, sondern eher Ablehnung gegen diese ganze Prozedur. Herr Dr. Werner war bestimmt schon über 60 und sie verdächtigte ihn nicht, sich an ihr aufzugeilen. Obwohl er einmal schon eine nicht ganz neutrale Bemerkung über die Clitoris machte. Mit diesen Gedanken sass Sandra im Wartezimmer. Sie war die letzte Patientin für heute. Sie konnte immer nur die späten Termine für Berufstätige wahrnehmen, da sie erst aus dem Nachbarort von der Arbeit kommen musste, dann duschen, dann her hetzen. Vor 18.30 Uhr war da nichts zu machen. Die Tür ging auf und Frau Ginger, die Sprechstundenhilfe bat Sandra in den Untersuchungsraum. "Sie kennen sich ja aus, Frau Wagner. Am besten ziehen Sie sich ganz aus und ziehen den Bademantel hier an. Frau Doktor kommt gleich." Sandra musste wohl sehr überrascht geschaut haben, denn Frau Ginger fügte hinzu: "Herr Dr. Werner musste leider ins Krankenhaus und wird zur Zeit von Frau Dr. Schubert aus der Klinik in Frankfurt vertreten." ...
     Sandra nickte, zog ihre Kleidung inklusive der Unterwäsche aus und hängte sich den Bademantel über die Schultern. Sie fand es immer albern, ihn anzuziehen. Schliesslich sah der Doktor, oder jetzt die Ärztin sie ja dann sowieso nackt. Da sie im Urlaub gern am FKK-Strand badete, machte ihr das Nackt-Sein eher Freude als dass es ihr peinlich war. Die Tür ging auf und herein kam eine Frau so um die Ende 30. Sie hatte schulterlange, mittelblonde Haare, ein sympathisches Gesicht und, soweit das unter dem Kittel beurteilbar war, eine rassige Figur. Sie ging auf Sandra zu und reichte ihr die Hand. Sie hatte einen festen Händedruck, der aber dennoch weich war. "Mein Name ist Schubert. Ich denke Frau Ginger hat ihnen schon gesagt, dass ich Herrn Dr. Werner für die Dauer seiner Erkrankung vertrete. Ich hoffe, dass das für Sie okay ist?" "Ja, natürlich Frau Doktor. Eigentlich ist das ja ohnehin angenehmer, so von Frau zu Frau diese Probleme anzusehen, oder?" "Gibt es bei Ihnen denn Probleme?" Die Doktorin sah Sandra interessiert an und schien erst jetzt zu bemerken, dass ihre Patientin ihr praktisch nackt gegenüber stand. "Macht es Ihnen nichts aus, mir nackt zu begegnen," fragte sie deshalb. "Nein, sie sehen mich doch sowieso gleich in ganzer Pracht. Mh, na ja, Pracht ist wohl nicht ganz das richtige Wort. Aber sie wissen, was ich meine." "Na, Frau Wagner, nun stellen Sie ihr Licht mal nicht unter den Scheffel. Sie sind doch eine attraktive Frau. Da gibt es doch nichts zu diskutieren." ...
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