1. Lissy - 14 - Hollywood ist nix dagegen - Bärlis und Swetlanas Geheimnis


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Schlampen Autor: LissyundBaerli

    Frau sind. Ich hatte gar nicht damit gerechnet, dass sie so bizarre Gedanken entwickelt. Und heute musste ich ja hören, dass sie auch nicht davon abgekommen ist." Ja, das ist es, "Bärli, was hast Du denn da g'sagt? Ob sie des heut' noch denkt und auf Di wartet?" Du zuckst mit den Schultern. Wir wissen es nicht. Vielleicht ist es gut so. "Dann sprang sie auf, "Jetzt habe ich aber Hunger, Du auch, mein Liebster? Komm wir machen uns ganz schick, wenn wir in unserer Hochzeitsnacht zum Essen gehen". Wir machten uns fertig. Tanjuscha machte ihre Haare zurecht und machte ein paar kleine Tüllstückchen in Haar, die sie mit der Nagelschere aus der Gardine geschnitten hatte. Während sie sich schminkte stand ich hinter ihr und küsste ihre vernarbte Schulter. Sie lächelte nur und schloß genießerisch die Augen. Danach gingen wir zusammen durch den Ort, Sie hatte sich wieder bei mir eingehakt und tänzelte dabei so glücklich. Immer wieder blieb sie stehen zum Küssen und streicheln. Sie war nun wie eine ganz zahme, zärtliche, frisch verliebte Frau. Hielt mich fest, wie ein verliebtes Mädchen seinen Liebsten festhält. Auch im Restaurant hielt sie meine Hand. So wie ein verliebtes Ehepaar." Irgendwie ist das niedlich. So unschuldig und verträumt. Swetlana hatte Recht mit der Fehlfunktion. Aber es ist so romantisch. Ich wäre gerne dabei gewesen. Hätte sie auch meine Hand gehalten? Hätten wir uns alle drei an der Hand gehalten? Hätten wir alle drei unsere Gläser zum Anstossen erhoben? Und uns ...
     beim Spazierengehen dannn links und rechts bei Dir eingehakt? Und Dich beide geküsst und wir uns geküsst und ich sie geküsst. Und gestreichelt. Und geliebt? Bärlie, Swetlana hat recht. Da ist was in mir. Ich liebe Dich. Aber da ist noch was Anderes. "Abends sind wir dann wieder aufs Zimmer gegangen und eigentlich habe ich in den folgenden zweieinhalb Tagen wohl fast gar nicht geschlafen. Immer wieder schliefen wir miteinander. Mal hart, mal zärtlich. Das wechselte bei ihr von einer Sekunde auf die andere. Mal streichelte sie mich und dann nahm sie mich in einen Würgegriff oder Haltegriff, aus dem ich nicht entweichen konnte und verwöhnte mich dann danach wieder mit ihrer wilden Lust und oder ihrer ganz sinnlichen Zärtlichkeit, mir der sie mich verschlang. Ich hatte das Gefühl, dass sie noch nie mit jemanden zusammen war, als wenn sie alles seit ihrer Jugend aufgestaut hat und es mit einem Schlag an mir ausleben wollte." Bärlie, irgendwie tut sie mir leid. Fehlfunktion hin oder her. Sie hat Gefühle und hatte den Wunsch geliebt zu werden und mit jemanden vertraut zusammen zu sein. Sicherlich war ihr Herz sehr einsam und sie hat doch auch das Recht auf Träume. "Ach ja, dann erzählte sie mir so eine Geschichte über Elfen, die sie beschützen und die ihr eines Tages einen Liebsten schicken, der ihre Narben sieht und sich nicht davor ekelt und ihr einen sogar Kuss darauf gibt. Und das ist dann ihr Liebster, der für immer ihr Schicksal ist. Damit muss ich bei ihr das alles ausgelöst ...