Lissy - 14 - Hollywood ist nix dagegen - Bärlis und Swetlanas Geheimnis
Datum: 19.10.2017,
Kategorien:
Schlampen
Autor: LissyundBaerli
Doppelzimmer haben will und zwar sofort. Dann hat sie ihren KGB Ausweis auf den Tisch geknallt und gesagt, ob es noch weitere Fragen gibt. Da wir ganz klar unterschiedliche Uniformen trugen - sie von der Sowjetarmee mit kyrillischer Schrift und Stern und Hammer und Sichel drauf und bei mir stand "Bundesmarine" - zögerte der Herr an der Rezeption und sie fauchte weiter, wir sind frisch verheiratet. Seit heute, seit eben gerade." Ich gebe Dir eine Massage mit meinen kräftigen Fingern, Du stöhnst dabei lustvoll auf. Ich knete Deine prallen Lustkugeln über die Schmerzgrenze hinweg und Du kannst nicht aufschreien, weil Swetlana nebenan auf dem Sofa liegt. Soll ich alles aus Dir herauskneten, den ganzen Saft Deiner Lust? Bärli, ich habe Dich so richtig "bei den Eiern". Und das bringt mir Spaß. Ich habe Macht. Macht über Deinen Schmerz und Deine Lust. Das macht mich wahnsinnig geil und mein Schritt ist schon richtig feucht. "Und da man in der DDR damals noch vorm großen Bruder gespurt hat bekamen wir einen etwas verbogenen Schlüssel. Ich sehe das Ding noch heute vor mir. Sie nahm den Schlüssel und sagte nur kurz, dass wir auf Hochzeitsreise sind und wir auf keinen Fall gestört werden wollen. Dann guckte sie mich auffordernd an, hakte sich bei mir ein und sagte nur: "Gehn wir, mein liebster Mann" und steuerte in Richtung Treppe und dann hoch mit mir im Schlepptau." Ich weiß doch, dass Du starke Frauen magst und es liebst, wenn sie Dich führen. Und nun führe ich Deine Hand zu ...
meinem Schritt. Ich habe den Rock hochgezogen und das Höschen beiseite geschoben, damit Du in meinen nassen Schoß fassen kannst. Na los, streichel mich, mein "untreuer" Ehemann, der an seine Tatjana denkt. Gleich wirst Du mir zu Willen sein. "Los, erzähl weiter, Bärli!" "Sie hat das Zimmer aufgeschlossen, wir sind beide rein, sie hat die Tür zugeknallt, abgeschlossen, den Schlüssel irgendwo in den Raum geworfen und sich von innen an die Tür gelehnt und mich angeguckt. Das Signal war klar. Tür zu, weg kannst Du nicht. Ohne mich aus den Augen zu lassen hat sie dann ihre Uniformjacke ausgezogen und fallen lassen und dann hat sie einen Knopf nach dem anderen von ihrer Bluse aufgemacht, fasst in ihre Haare, reißt den Knoten auf und lässt die Haare runter fallen, schüttelt ihre Mähne durch und sie hat nicht eine Sekunde den Blick von mir abgewandt." Ich werde meine Falle auch gleich zuschnappen lassen, Bärli. Ich mache auch meine Haare auf. Die sind schön lang, nicht wahr. Ich kann Dir meine Haare um den Hals legen, wie eine Schlinge. Komm, schlecker meinen Finger, den ich mir gerade durch meinen Weibstempel gezogen und tief in meine nasse Lusthöhle geschoben habe. Ja, so ist es richtig. Schön dran lutschen und alles ablecken. So, nun reicht's. "Los, weiter, Bärli. I will wissen, wie's zur Sache ging." "Lissy, ich hatte mit einem Mal das Gefühl, Lebendfutter in einem Raubtierkäfig zu sein. Was dann passierte war ein ganz ambivalentes Verhalten von ihr, eine unkontrollierte Mischung ...