Öffentliche Momente 01
Datum: 06.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bySteffi25
bis eine ältere Dame in meinen Gang bog und ich feststellte, dass ich bei den Artikeln für Damenhygiene stand. Mit hochroten Kopf lief ich weiter. Als ich wenig später bei Toilettenpapier und Servietten stand, blicke ich noch einmal zur Kassiererin hinüber. In Gedanken spielte eine Hand mit ihrem Bündchen ihres Slips. Ich war mir sicher, sie wollte das auch. Ich griff hinein, zog ihn herunter ... eine Ansage ertönte und erinnerte mich an den Ladenschluss. Ich sucht verschiedene Regale ab und war immer noch ratlos, was ich kaufen sollte. Ich lief durch die Gänge. Ich senkte meinen Kopf und bemerkte, dass ich vor den Kondomen stand. Ich entdeckte die üblichen Marken in verschiedenen Packungsgrößen, Farben und verschiedenen Besonderheiten. Am linken Ende des Regals sprangen mir drei große, fette Buchstaben ins Auge: "XXL". Ich griff die Packung und las weiter: "Für den stark gebauten Mann! Das längere, größere und dickere Kondom!" 'Ob ich ihr damit imponieren kann?', fragte ich mich und betrachtete die Schachtel von allen Seiten. Ich blickte noch einmal zu der Kassiererin, die gelangweilt auf die Uhr schaute und bestimmt ihren Feierabend herbeisehnte. Meine Entscheidung stand fest. 'Wollen doch mal sehen, ob du eine Schwäche für stark gebaute Männer hast, meine Hübsche', murmelte ich zu mir selbst. Ich blickte mich im Laden um und sah niemanden, der die Kasse ansteuerte. Also nutzte ich die Gelegenheit. Im Vorbeigehen ergriff ich noch ein Flasche Rasierwasser. Ich legte das ...
Rasierwasser und die Kondome mit der Beschriftung nach oben aufs Band. Die drei magischen Buchstaben waren nicht zu überlesen. Sie grüßte mich, griff die beiden Artikel und zog sie durch den Scanner. Gespannt verfolgte ich ihren Gesichtsausdruck, wie sie reagiert. Sie drehte ihren Kopf vom Bildschirm zu mir und sagte völlig emotionslos: "10 Euro und 17 Cent!" Ich bemerkte, wie sie leicht erröte. Lächelnd schaute ich sie an und versuchte, einen Augenkontakt herzustellen, musste zwischendurch aber immer wieder ins Portemonnaie schauen, um das Kleingeld herauszusuchen. "Ich kann ja auch nichts dafür!", kommentierte ich meinen Einkauf. "Wenn ein Kondom zu groß ist, kann es abrutschen und der Schutz vor ungewollten Schwangerschaften und vor AIDS geht verloren." Frau Eckhoff, so der Name an ihrem Kittel, reagierte trocken und entspannt. Scheinbar hatte sie bereits Routine als Drogistin. Sie nahm mein Geld entgegen und reichte mir mein Wechselgeld. Sie beugte sich ein wenig nach vorne und ergänzte: "Und ich wette, für die meisten Kunden, die dieses Produkt kaufen, wäre eine Nummer kleiner passender!" "Woher wissen sie das so genau?" "Tja, Berufsgeheimnis!", sagte sie gelassen und lehnte sich zurück in den Stuhl. "Sie machen mich neugierig." "Das ist nicht mein Problem. Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Benutzung der soeben gekauften Produkte und einen schönen Abend!" Es war ein deutliches Zeichen, dass ich mehr bei ihr nicht gewinnen konnte. Ich ging nach Hause. Allein. Als die Tür ...