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Öffentliche Momente 01
Datum: 06.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bySteffi25
langen schlanken Finger zu massieren scheint. Das alles passiert in Bruchteilen einer Sekunde. Du drehst dich um und gibst ihr das Telefon - mit der Sichtfläche nach unten. Sie bedankt sich. Du bist dir jetzt sicher, dass du diese Frau auf dem Bildschirm gesehen hast. Sie zwinkert dir zu. Erst jetzt wird dir bewusst, dass gerade Unmengen an Blut in dein Glied schießen. Du errötest. Du klappst die Ablage vom Vordersitz nach unten, um die Erektion deines Gliedes zu verbergen. In der Scheibe siehst du, wie dir die Frau zulächelt. Du schließt die Augen und versuchst, dich zu entspannen. Doch es klappt nicht. Das Bild ist wie eingebrannt. Du könntest es aus dem Gedächtnis heraus nachzeichnen. Du rätselst, was das Ganze zu bedeuten hat. Du denkst dir, dass es kein peinlicher Zufall war. Du überlegst, ob du dich auf der Zugtoilette erleichtern solltest. Den Ort findest du nicht anregend genug, um nicht zu sagen: Du ekelst dich davor. Du gehst dennoch dorthin. Vielleicht bringt dich das wieder herunter. Aus dem steifen Glied rinnt kaum ein Tropfen. Du kämpfst. Mit Mühe verschließt du deine Jeans und sorgst dich, ob auch alles an seiner Stelle sitzt. Du spielst noch mit den Gedanken, ihr deine Telefonnummer zukommen zu lassen. Doch bei der Rückkehr an deinen Platz ist ihr Sitz leer. Niedergeschlagen setzt du dich hin. Du blickst erneut in die Scheibe. Und entdeckst einen kleinen Zettel. Du nimmst ihn in die Hand. "Vielleicht ist es ihre Nummer", denkst du dir. Du liest ihn: "Ich ...
hoffe, du hattest deinen Spaß. Ich werde meinen heute Abend wieder mit ihm haben!". Das Blut schießt erneut in dein Glied. Du errötest. Noch drei Stunden Zugfahrt liegen vor dir.2. Kondomkauf in der Drogerie Schon seit einigen Minuten musterte ich die junge Verkäuferin an der Kasse der Drogerie. Eigentlich wollte ich hier nichts kaufen. Aber nachdem mein halber Freundeskreis von der schwarzhaarigen Frau an der Kasse geschwärmt hatte, wollte ich nicht länger den Ahnungslosen mimen müssen und mir endlich auch ein Bild von ihr machen. Ob sie einen knackigen Arsch hatte, konnte ich leider nicht erkennen - schließlich saß sie an der Kasse. Aber unter ihrem Kittel zeichneten sich markante Brüste ab. Gelangweilt saß sie auf ihrem Stuhl, blickte desinteressiert durch den Laden und trommelte mit den Fingern auf dem Verkaufsförderband. Im Laden war nicht mehr viel los. Gerade mal eine Handvoll Kunden tätigten ihre Einkäufe. Es war schließlich kurz vor Ladenschluss. Hinter einer Säule stehend blickte ich auf sie. Für einen Moment schloss ich meine Augen. Ich sah, wie ich sie mit nach Hause genommen hatte und die Wohnungstür hinter uns ins Schloss fiel. Ich schälte sie aus der Bekleidung. Ich öffnete den BH und blicke auf zwei große... hinter mir raschelte eine andere Kundin im Regal. Ich erschrak. Ziellos lief ich durch den Laden und suchte mir eine andere Säule. Mein Tagtraum lief weiter. Meine Hände umfassten bereits ihre Kugeln. Ich massierte und leckte sie. Sie schien es zu genießen ... ...