1. Der letzte Akt


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Romantisch Autor: narrator

    größer zu werden, wir genossen beide den Moment der Ruhe. Es verging eine ganze Weile, da schaute sie mir tief in die Augen und meinte:" Dein Freund macht jetzt hoffentlich nicht schlapp, ich will es bei Dir genauso schön machen wie Du bei mir." "Wenn Du ganz nett zu ihm bist, wird er sich für Dich bestimmt noch mal aufrichten!" Seitlich liegend schauten wir uns in die Augen, gaben uns einen ungeheuerlich schönen Kuss, und während dieser Zeit wanderte ihre Hand runter zu meinem "Schlapp"schwanz, und sie erst an, meine Hoden zu massieren. Das war genau das, was mein Schwanz brauchte, er stand in null Koma nichts wie eine 1. "Geht doch, hmmm, sieht doch gleich viel besser aus." Sie fing zärtlich an, meinen steif gewordenen Schwanz zu wichsen. Ich wollte es ihr gleich tun, und ihr ein wenig an ihrer Muschi rum spielen, aber sie drückte meine Hand weg und meinte, nur, dass ich jetzt dran bin, ich hätte bei ihr nichts verloren. Sie gab mir einen Schubs und ich drehte mich auf meinen Rücken. Ich zog meine Knie an, und wartete schon sehnsüchtig auf das was gleich kommen sollte. Sie kniete sich vor mich hin, ihr Traumkörper in meinem Blickfeld, und fing wieder an, meinen Schwanz mit einer Hand zu wichsen. "Ich hatte Deinen Schwanz gar nicht mehr so groß und hart in Erinnerung, der fühlt sich einfach nur geil an!" Die andere Hand ging wieder an meine Hoden und sie massierte mich, wie mich noch keine Frau massiert hat. Und als ich meinte, dass es besser nicht mehr geht, da stülpte ...
     sie ihre Lippen über meine Eichel und fing an, mir lecker einen zu blasen. Normalerweise gehöre ich zu den Männern, die bei so etwas sofort abspritzen würden, aber heute war alles anders. Mit beiden Händen und ihrem Mund bearbeitete sie meinen schon brutal hart gewordenen Schwanz, dass er kurz vor der Explosion war, und als sich ein Hauch von einem Orgasmus andeutete, hörte sie kurz auf und drehte sich so um, das wir in der 69-Stellung landeten. Ich hatte ihre Muschi genau vor meinen Augen. Sie glitzerte leicht und wollte wieder geleckt werden. Und das tat ich auch, ich hob ihren süßen Arsch rechts und links und steckte meine Zunge vorsichtig in ihre Lustgrotte. Sie zuckte, also schien es ihr zu gefallen. Sie machte genau dort weiter, wo sie vorher aufgehört hatte und bearbeitete weiter meinen prallen Stab. Während ich sie tief leckte, umkreiste ich ihren After. Sie wurde immer feuchter, ihre Geilheit tropfte förmlich auf mein Gesicht. Sie seufzte immer lauter und es dauerte nicht mehr lange, da fing ihr Becken wieder an zu vibrieren. Nur diesmal hörte sie mit allem auf, drehte sich um und setzte sich direkt vor meinen harten Lümmel. "Ich will ihn jetzt spüren!" Sie nahm meinen Schwanz und dirigierte ihn direkt in ihr feuchtes Dreieck. "Oh, mein Gott, ist das geil." Das hätte ich auch sagen können, es war der absolute Hammer, sie ritt auf mir wie der Teufel. Sie ist vom Körperbau her eine sehr zierlich Frau, und dadurch ist ihre Muschi ziemlich eng, und das fühlt sich einfach ...
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