Der letzte Akt
Datum: 05.01.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: narrator
da reagierte mein kleiner Freund und er fing an, steif zu werden. Da es nur ein sehr kurzes Video war, legte ich das Handy auf die Seite und griff nach meinem Schwanz und machte mir meine eigenen Gedanken. Langsam zog ich meine Vorhaut vor und zurück, träumte von Sandra, wie sie gerade über ihre Muschi streichelte. Aus langsam wurde schneller und irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Ich schrie kurz auf und eine volle Ladung Sperma kam aus meiner dicken roten Eichel und übergoss sich über meinen Tisch. Ich wichste noch ein paar mal, damit auch der Rest voll raus kommt, streichelte mit meinem Daumen noch ein bisschen meine Eichel, das fühlt sich dann fast so gut an, wie wenn sie direkt vor mir liegen würde und den letzten Rest mit ihren zärtlichen Lippen aus mir heraus saugt. Was für eine Sauerei, dachte ich, das muss ich erstmal wegwischen. Schnell war das Ergebnis meiner schönen Gedanken weggeputzt, und ich machte mich auf den Weg unter die Dusche. Alle überrestlichen Haare am Schwanz, im Gesicht und unter den Achseln wurden wegrasiert und der kleine Freund wurde mit einer Sonderwäsche für seine vorherige Tätigkeit belohnt. Ich surfte noch ein bisschen im Netz, machte es mir noch gemütlich, fing an mich anzuziehen und langsam wurde es Zeit, loszufahren. Wenn ich eines gut kann, dann ist das pünktlich ankommen, und wieder einmal war ich überpünktlich bei ihr. Wie ein kleiner Junge stand ich aufgeregt vor der Tür und klingelte. Sie ging auf und ich wurde herzlich von Sandra ...
empfangen. Wir gaben uns wie immer einen Kuss, diesmal wurde er aber etwas länger und intensiver, wir hatte uns schon ein kleines Weilchen nicht mehr gesehen und die Sehnsucht nach diesen Lippen war wohl doch größer als ich dachte. Ich ging die Treppen hoch in ihr Zimmer, setzte mich neben sie auf ihr aufklappbares Sofa und musterte sie ein bisschen. Sie hatte eine recht enge Jeans an, wunderschön passend zu ihren langen Beinen und oben herum trug sie eine Art schwarzes Hemd, leger, nicht ganz zugeknöpft, einfach schick. Sie trug weiße Spitzensöckchen, ich konnte nicht mehr sehen, aber ich denke mal, sie trug die weiße Spitzenunterwäsche, die ich mir von ihr gewünscht hatte. Der Anblick der Beine machte mich schon ganz wuschig, ich wollte schon aufs Ganze gehen, aber sie bremste mich jedes Mal aus. "Wir haben den Abend Zeit, Micha, nur die Ruhe. Wie war Deine Woche?" Wir plauderten ewig über dies und das, der Gedanke an Sex war völlig verflogen. Im Fernsehen lief irgendwas mit Volksmusik, ich werde das nie vergessen, aber durch die intensive Unterhaltung gelang das alles in den Hintergrund. Wir machten uns noch kurz Gedanken darüber, was unsere Freunde wohl denken, wenn die mein Auto vor ihrer Tür sehen, aber das war uns auch völlig egal, ich meinte nur:" Die sind auch nicht ganz blöd, und wenn die meinen, die müssen über uns reden, ist das nur der reine Neid, es gibt bestimmt Jungs, die würden gerne mit mir tauschen wollen." Sie sagte zuerst nichts dazu, schaute mir nur tief ...