1. Das ist aber doch erstaunlich. 6. Teil.


    Datum: 02.01.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: klara42

    Kitzler auch seinen Teil ab. Doch dann ist er ganz raffiniert. Da hält er mit seinen Lippen den Kitzler fest und spielt mit seiner Zunge an dem festen Kuppel.Zum Wahnsinnig werden. Die Inge kann es einfach nicht mehr aushalten. Sie schreit Mord und Zetrio zusammen. Der soll sie doch nun endlich erlösen. Nein, eine Erlösung gibt es da nicht so schnell. Da muss doch erst der Pimmel in die Lustgrotte. Mehrmals hat sie schon gesagt, dass er mit seinem Pimmel endlich in sie eindringen soll. Nun gut, sie will es ja so.Da setzt er nun seinen Schniedel an. Fährt einige Male damit rauf und runter. Und dann, ein fester druck, da ist er auch bis zum ‚Gehtnichtmehr‘ in ihr drin. Was hat da die Inge geschrien. Richtig obszön ist sie da geworden. Doch gut, dass die Martha sie auch gleich fest gehalten hat. Ganz ruhig ist der Fritz auf ihr. Das braucht sie jetzt, die Ruhe, die von ihm ausgeht. Und nach wenigen Augenblicken macht sie auch wieder ein ganz liebes Gesicht. Und mit beiden Händen, die Martha hatte sie wieder losgelassen, zieht sie den Fritz nun zu sich herunter.Sie will ihn nun küssen bis sie keine Luft mehr hat. Ja, sie hat ihn wirklich lieb. Doch jetzt will sie die Freuden erleben, wie es doch bei einem jungen Paar so üblich ist. Er soll sie lieben, wie es doch nur ein ...
     Liebhaber macht. Langsam, mit viel Gefühl fährt er nun mit seinem steifen Pimmel in ihr rein und fast raus. Und sie, als ob sie das schon immer so gemacht hätte, hebt sich ihm entgegen. Sie genießt es, wie er das da gerade macht. Doch dann will sie es schneller haben. Auch diesen Wunsch erfüllt er ihr.Und dann, mit einem Ruck hat sie ihn unter sich. Jetzt reitet sie auf ihm drauf. Hast du nicht gesehen, da hüpfen auch ihre Brüste, obwohl die doch noch nicht so groß sind. Sie will ihm zeigen, dass auch sie ihren Spaß daran hat. Und wie sie ihn hat. Gerade verspürt sie noch einen Strahl warmer Flüssigkeit. Sie ahnt nur was es ist. Da ist sie auch schon weg. Glücklich vereint liegen sie nun aufeinander. Es dauert einiges, bis sie die Umwelt wieder wahrnehmen.„Na Inge, bist du zufrieden mit dem Fritz?“„Den geb ich nicht mehr her, Frau . . . . . !“„Sag einfach Martha, oder von mir aus auch Mama. Und wenn du ganz lieb zu meinem Egon bist, dann darfst du dich auch mit ihm erfreuen. Fritz, dürfen die beide das?“„Aber ja Mama. Nur, das mit ihren Eltern, das müssen wir noch hinbekommen. Die müssen das mit uns, ja nicht unbedingt wissen.“Nun ja eine glückliche Familie sind sie aber doch geworden, auch wenn die Else beim Egon nicht landen konnte. Und wissen müssen die ja auch nicht alles. 
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