1. Das ist aber doch erstaunlich. 6. Teil.


    Datum: 02.01.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: klara42

    Geplant hatte es ja doch niemand. Aber es geschehen Dinge, die niemand vorher sehen kann. Da sitzt nun die Inge neben dem Egon und soll nun auch noch seinen Schniedel in die Hand nehmen. Es ist zwar nicht der erster nackte Mann, den sie sieht, aber sichtlich erregt, das hat sie so nun doch noch nicht gesehen. Nein, auch zuhause hat es das nicht gegeben.Ganz vorsichtig, damit sie ja nichts kaputt macht, fast sie den Schniedel an, und fährt auch gleich mal daran rauf und runter, aber auch ganz vorsichtig. Doch die Moni beugt sich herüber und nimmt dabei die Eichel in den Mund. Da ist nun die Inge aber doch etwas irritiert.„Moni, du nimmst den auch in den Mund? Aber das ist doch dein Papa.“„Na und, warum kann ich das bei dem nicht? Pimmel ist Pimmel. Hast doch gesehen, dass meine Mutter das doch auch gemacht hat.“„Ja, deine Mutter, aber das ist doch etwas ganz anderes. Die darf das. Aber du, ist das denn nicht schon Inzest?“„Ja, das ist es. Aber du darfst das niemandem erzählen.“Doch während sie so reden, da hat die Inge immer noch den Schniedel in der Hand. Es erregt sie, einen steifen Pimmel so in der Hand zu haben. Ganz verträumt schaut sie sich immer wieder den Pimmel an. Und auch den Sack mit den Hoden berührt sie nun ganz vorsichtig. Ja, in der Schule in Bio, da haben sie doch die Geschlechtsteile theoretisch behandelt. Und die Mutter hatte auch mal davon gesprochen. Aber so, das ist nun doch etwas Neues.Doch dann geschieht noch eine Überraschung. Da steht auf einmal ...
     der Fritz in der Terrassentür. Die Inge kann ihn nicht sehen, da sie mit dem Rücken zur Tür sitzt. Die Mutter zeigt ihm, dass er ganz still sein soll. Schnell zieht er sich nun auch aus und beobachtet, was da vor sich geht. Wie haben die denn das fertig gebracht, dass die Inge nackt bei seinem Papa sitzt und dann auch noch an seinem Pimmel und seinem Sack herum macht. Hat der Papa sie etwa auch noch gefickt?Doch dann kann er sich nicht mehr zurück halten. Mit steifem Schniedel geht er zu ihr hin und stellt sich vor sie hin. Die Inge erschreckt erst einmal und lässt den Schniedel vom Egon los. Was soll sie nun sagen? Noch so ein steifes Ding. Und dann auch noch der Fritz. Fast will sie aufstehen und sich verdrücken. Doch seine Mutter hält sie zurück.„Hab keine Angst, der tut dir nichts. Und den, den darfst du auch ruhig anfassen. Der mag das auch. Und wenn du von dem noch mehr willst, dann gibt der dir das auch.“Doch die Inge traut der Sache noch nicht so ganz. Wo ist sie nur da hingeraten. Da hatte sie doch gedacht, die seien alle so ganz anständige Leute. Und jetzt das? Ob die alle mit einander auch noch mehr machen? Doch da nimmt der Fritz die Inge zu sich und küsst sie erst einmal. Dabei führt er ihr eine Hand an seinen Steifen, und mit der anderen Hand streicht er ihr über ihren Schlitz.„Fritz, aber doch nicht hier, vor all denen. Das sind doch deine Eltern. Was sollen die denn von uns denken.“„Mach dir da mal keine Sorgen, die sind das gewöhnt. Bei uns gibt es keine ...
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