Jugendfreundschaften 2 - Sein tiefer Arsch - Sexgeschichten

Jugendfreundschaften 2 - Sein tiefer Arsch

Bettkante anwinkelte. Wieder mit der kleinen Schale in der Hand näherte ich mich seinem pochenden Arschloch, das pulsierend ab und zu einen kleinen Teil meiner Sahne entließ.„Dann wollen wir doch mal sehen, wie viel wir da aus dir rausbekommen, oder?“ sagte ich und wir grinsten uns mit geilen Augen an, als ich vorsichtig die Schale, die kurze Zeit zuvor noch mit seiner Wichse gefüllt war, unter seinem Arschloch platzierte, mit einem Finger langsam hinein fuhr und es bedächtig zu fingern begann. Immer wieder gluckste die Sahne schubweise aus dem geweiteten After in meine kleine Schale, was ich voller Faszination beobachtete und Christian bat, sich die Arschbacken auseinanderzuhalten und seinen Schließmuskel ganz locker zu lassen.„Lass schön locker und press ein wenig.“Und tatsächlich floss, begleitet von einigen kleinen feuchten Püpsen, nun immer mehr von dem leckeren Saft aus seinem Arschloch hinein in die schon halb gefüllte Schale.„Yummie! Na? Freust du dich schon?“Eigentlich haben wir uns die ganze Zeit nur geil angegrinst und als sein Loch zu versiegen schien, begutachtete ich den Samen und stellte fest, dass es wohl tatsächlich 5 Schübe gewesen sein könnten, nur eben ziemlich kräftige. „Wär das jetzt was für dich?“, grinste ich ihn an, aber er setzte sich nur auf, legte seinen Kopf zurück und sperrte seinen Mund auf. Vorsichtig führte ich ihm die Schale an die Lippen und kippte sie, bis ein ganzer Schwall von Sperma in sein durstiges Maul schwappte. Immer weiter kippte ...

 ich die Schale, bis alles leer war und auf seiner Zunge ein schöner weiß-schaumiger Spiegel lag.Mit geschlossenem Mund, aufgeblähten Wangen und unruhigen Augen sah er mich an und kam langsam näher. Ich verstand und wusste, was ich zu erwarten hatte. Mit in den Nacken gelegtem Kopf und geöffnetem Mund wartete ich, bis mir Christian langsam mein Sperma in den Mund laufen ließ. Es war tatsächlich doch mehr als es in seinem Mund aussah, sodass mir schon bald die Fäden wieder das Kinn herabtropften, ich ihm noch einmal zeigte und in zwei kleinen Schlücken mein eigenes Sperma meinen Hals runter ließ.„Woah Yeah! Ichliebediese Spermaspiele!“, lachte ich und wischte mir mit dem Handrücken über den Mund.„Jaa, echt, ich doch auch. Aber könntest du vielleicht grad noch einmal ..“. Er deutete kurz auf sein pochendes Glied, aus dem bereits gefährlich viel Precum floss. Augenblicklich und ohne Worte zog ich ihn hoch und kniete mich in gelernter Position vor seinen prächtigen Schwanz.Kurz nachdem ich ihn mit einer Hand ergriffen hatte, schob ich bereits wieder die Vorhaut zurück und wichste enthusiastisch sein sabberndes Glied. „Komm! Gib mir nochmal sone Ladung wie vorhin!“ „Lass dich überraschen, vielleicht hast du Glück.“ Weit zog ich die Vorhaut zurück, begann wie an einem großen Lolli an seiner prallen Eichel zu lutschen, während ich im tief in die Augen blickte und leise durch die Nase einen Seufzer abgab, bis sein Glied stärker anfing zu zucken, ich unter lautem Stöhnen meine Lippen ...