1. Jugendfreundschaften 2 - Sein tiefer Arsch


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: Schwule Anal Autor: Karuos

    aufgestanden war, stellte er sich vor das Bett und bückte sich hinab, um mir sein kleines Arschloch zu präsentieren.„Da.“Ich stand auf und kniete mich vor seine gespreizten Arschbacken, zog sie mit meinen Händen noch etwas mehr auseinander und grinste in mich hinein. Er hatte ein schönes Arschloch. Es war frisch rasiert und wunderbar sauber. Genüsslich leckte ich über seine Rosette und drückte meinen Kopf zwischen seine Backen. Mein feuchtes Gesicht half mir dabei, alles schön glitschig zu machen und immer wieder durchfuhr ich mit meiner Zunge sein kleines Arschloch und drückte sie soweit es ging hinein, sodass mir unser Saft in kleinen Tropfen in den Mund floss. Eine Mischung aus frischem Speichel, ein wenig Arschlochsaft und dem Gemisch von meinem Throatfuck, das eben noch in meinem Gesicht und jetzt an seinem Arschloch glänzte.Dann nahm ich meine linke Hand zur Hilfe und schob langsam einen Finger in das kleine Loch, während ich mit meiner Rechten am prallen Schaft entlangfuhr und vorsichtig die Vorhaut auf und ab schob. Ich spuckte auf seine Rosette und schob den Mix mit einem Finger tief in sein Arschloch hinein, worauf ich ihm meinen Kopf entgegendrückte und genüsslich und leidenschaftlich einen kleinen Arschlochfick mit meiner Zunge vollführte.Ich sabberte ihm nebenher immer weiter auf sein Loch, während mir mein Speichel aus seinem Arsch immer wieder in kleinen Rinnsalen stetig in mein züngelndes Maul lief. Zweiter Finger in seinem Arschloch und stetiges steigern des ...
     Tempos von Finger und Zunge.„Na? Wie gefällt dir das?“, hechelte ich.„Gib .. mhmm .. Gib mir deinen Schwanz!“, forderte er mich stöhnend auf und dieser Forderung kam ich nach. Ich leckte noch einmal über die Rosette und ließ mir den Schleim, den ich so auffangen konnte, langsam über meine Lippen in langen Fäden auf mein Shirt tropfen. Mit vor Vorfreude zuckendem Schwanz stellte ich mich hinter ihn und griff mir das kleine Schälchen mit der Wichse, die er mir eine halbe Stunde zuvor in mein Maul gespritzt hatte. Ich deutete Christian mit einem Händedruck zu einem Hohlkreuz, schaute noch einmal auf sein gut geschmiertes Arschloch und ließ vorsichtig sein kaltes Sperma über seinen Schwanz laufen.Bitter nötig.Speichel ist kein gutes Gleitgel und Halsschleim klappt zwar gut, hängt aber gerade an seinem Teil und nicht an meinem. Sperma, wenn man welches hat, macht die Sache dann doch einfacher.Langsam lief das Sperma meinen Schaft entlang, wichste ihn einige Mal kräftig um alles gut zu verteilen, während die überflüssige Wichse über meinen Sack an meinen Innenschenkeln zu Boden lief. Meinen pochenden Riemen in meiner Hand, führte ich die glänzende Eichel behutsam zu seinem tropfenden Arschloch, wo ich sie vorsichtig auf sein pulsierendes Sternchen drückte. Ganz langsam presste ich nun langsam meine Eichel gegen seinen After, sodass sie Stück für Stück in dem sich spreizenden Loch verschwand. Nach kurzer Zeit glitt meine Eichel über seinen Schließmuskel, sodass ich nun gleichmäßig ...