1. Zwei Freunde und zwei Riesentitten


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byJohn_Little

    unsere Schwänze stimulierte. B: Gefällt dir das? Etwas sagen konnte ich noch immer nicht also nickte ich nur stumm. B: Dann wird dir das noch besser gefallen. Sprach's, ließ unsere Schwänze los und kniete sich vor mir auf den Boden. Ich schaute ihm von oben herab zu und ehe ich reagieren konnte, hatte er seinen Mund bereits über mein Glied gestülpt. Ich spürte sofort die Wärme, die von seiner feuchten Höhle ausging an meiner Eichel. Ein absolut atemberaubendes Gefühl für jemanden, der bislang nur seine beiden Hände als Lustgrotte für seinen Schniedel verwendet hatte. Nur kurz meldete sich die Vernunft wieder und meinte, dass wenn etwas, dann das was da gerade abging, als schwul zu bezeichnen war. Zu erregend, zu fesselnd, zu geil war es aber, als dass ich die Kraft gehabt hätte, es zu beenden. Ich genoss es in vollen Zügen, dass ein anderer Mensch da war, um mir solche Lust zu bereiten. Ob schwul oder nicht war mir in dem Moment mehr als nur egal. Wenn es schwul war, solch unbändige Erregung zu empfinden dann sollte es eben so sein. Dann wollte ich bis ans Ende meiner Tage schwul sein. Ich nahm meine Hände und legte sie auf Bens Hinterkopf. Der wiederum verstand das als ...
     Aufforderung, seine Bemühungen noch zu intensivieren und bewegte sein Blasmaul noch schneller auf meinem Schwanz auf und ab. Er platzierte seine Hände auf meinem Hintern um mehr Kraft für seine Blaskünste aufwenden zu können. Sein Einsatz zeigte sehr bald Wirkung und ich näherte mich langsam einem Orgasmus. Aus meinem tiefsten Inneren begann sich eine Welle der Lust, der unbändigen Erregung auszubreiten und steuerte unaufhaltsam auf meine Körpermitte zu. Der `Point of no Return´ war längst erreicht und selbst wenn ich all meine körperliche und mentale Kraft aufgewendet hätte, eine Eruption im Stile eines Vulkanausbruchs wäre nicht mehr zu verhindern gewesen. So also spritze ich in unzähligen Schüben alles Sperma, selbst aus den hintersten Winkeln meiner Hoden, aus meinem Rohr direkt in Bens Mund. Ich verlor mich zur Gänze in diesem Moment. Alles andere um mich herum verschwand. Ich war nur Schwanz, nur Geilheit, nur Lust. Ein klarer Gedanke oder eine Bewegung waren nicht möglich, und das für gefühlte Stunden. Erst als ich wahrnahm, dass Ben sich erhob, öffnete ich meine Augen wieder und schaute in ein glücklich lächelndes Gesicht. Ein Lächeln, das ich nur zu gerne erwiderte. ENDE Teil 1 
«12...6789»