1. Zwei Freunde und zwei Riesentitten


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byJohn_Little

    Österreichern auf dem Weg ans Meer nach Italien. Wir kamen erst am späten Nachmittag im Hotel an und da Karls Bus schon einige Jahre auf dem Buckel und deshalb noch keine Klimaanlage hatte, waren wir alle ziemlich verschwitzt. Wir wollten also so schnell wie möglich raus aus unseren Kleidern und ab ins hoffentlich kühle Nass. Zuerst mussten aber noch die Zimmer eingeteilt werden. Meine Großeltern und Anton und Gertraud bezogen jeweils ein Doppelzimmer. Bernadette musste bei ihren Eltern schlafen, Sophie bekam ein Einzelzimmer und Ben und ich durften uns auch ein Doppelzimmer teilen. Das war auch gut so. Die Vorstellung, eine Woche mit Opa und Oma ein Zimmer zu teilen, war grauenhaft. Früher, so mit 10 oder 12 Jahren ging das ja noch, aber mit 18?! Ben und ich hatten ähnliche Interessen, Computerspiele zum Beispiel. Einmal, als seine Eltern ein Grillfest veranstalteten, blieben wir den ganzen Tag in seinem Zimmer und zockten was das Zeug hielt. Ich wusste also, dass es mit ihm in einem Zimmer sicher cooler werden würde, als mit den alten. Wir packten unsere Koffer aus und Ben ging gleich mal ins Bad, um sich abzuduschen. Der Wagen seines Vaters war zwar nagelneu und hatte auch eine Klimaanlage, er wollte sich dennoch frischmachen und verschwand für einige Minuten. Ich nutzte die Zeit und räumte meine Klamotten in den Schrank. Meine Badehose und die restlichen Strandsachen ließ ich gleich heraußen. Ich wollte auch gleich duschen und mich dann in mein Badeoutfit werfen. Ben ...
     brauchte einige Zeit und ich saß auf dem Bett und versuchte, mich mit meinem Handy ins Hotel W-LAN einzuloggen, als er, völlig nackt, aus der Dusche kam und sich bäuchlings auf seine Seite unseres Doppelbetts warf. Dass er nackt war bekam ich erst mit, als er sich auf den Rücken drehte und mir so seinen überaus beachtlichen Schwanz präsentierte. Es war ein prächtiges Teil, beschnitten und in schlaffem Zustand sicher 15 cm lang und 4 cm dick. Obwohl ich versuchte, mich auf mein Smartphone zu konzentrieren, schielte ich immer wieder mal auf sein Ding. Ich meine, ich hatte auch schon vorher Schwänze gesehen, in der Schule nach dem Sport in der Umkleide oder wenn wir im Winter in der Therme in die Sauna gingen, aber so groß und geil wie Bens war noch keiner. Franz: Läufst du immer nackt rum? Ben: Naja, es is ziemlich heiß und außerdem sieht mich ja hier keiner! F: Also, ich seh dich! B: Stört es dich, dass ich nackt bin? F: Nein, nein! B: Na also... es würde mich übrigens auch nicht stören, wenn du... F: (ich unterbrach ihn) Nö, lass mal. Ich behalt meine Sachen lieber an. B: Wie du meinst. Ich versuchte, mich weiter meinem Handy zu widmen und herauszufinden, wie schnell das W-LAN im Hotel war und ob es möglich war, Videos vielleicht sogar in HD auf dem Smartphone zu schauen. Aber Handy hin, W-LAN her, Bens Nacktheit und vor allem das, was da zwischen seinen Beinen lag, lenkten mich doch gehörig ab. Ben bemerkte meine Blicke natürlich und fragte: B: Es stört dich doch, oder? F: Nein ...
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