It´s Partytime
Datum: 31.12.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: sunny768
sie böse an. "Schlampe", beschimpfte er sie. "Mach, was verlangt wird. Und dass mir keine Klagen kommen." "Na dann", meinte Richard mit einem anzüglichen Grinsen im Gesicht. Er griff nach Gesas Hand und zog die weinende Frau hinter sich her. "Nun komm schon", spielte er das Theater mit, von dem Gesa nicht wusste, dass es wirklich nur gespielt war. Hätte sie gewusst, dass ihr Schäferstündchen auch noch beobachtet wurde, hätte sie garantiert das Weite gesucht. So ließ sie sich willenlos wie eine Puppe die Treppe hinaufzerren. Kaum hatte sich die Tür hinter Gesa verschlossen, begann sie noch mehr zu schluchzen. "Du brauchst keine Angst haben", begann Richard. "Ich werde dir nicht wehtun, aber ich will was geboten bekommen für das Geld, das ich für dich bezahlt habe." Richard, der beruflich Pornodarsteller war, wusste, wie schwer sich manche Frauen beim ersten Treffen mit einem fremden Mann taten. So ging er ganz vorsichtig ran, um Gesa nicht gänzlich zu verschrecken. Er wusste, dass irgendwo im Zimmer eine Kamera versteckt war und fühlte sich wie am Filmset. Das leise Surren, wenn die Kamera schwenkte, war zum Glück kaum zu hören. Richard trat auf Gesa zu, griff unter ihr Kinn und zwang sie, ihn anzuschauen. "Pst", machte er und beugte sich zu ihr, um sie zu küssen. Zaghaft öffnete sich Gesas Mund, als sich seine Zunge in ihren Mund drängte. Es fühlte sich verboten gut an, wie Richard sie küsste. Leise seufzte sie auf. Richard ließ von ihr ab. Er wandte sich ab und ging zur ...
Minibar. Darin fand er Sekt, den er entkorkte und in ein Glas goss. Dabei warf er heimlich ein wenig von Julianas Droge hinein, die sie in der Bar versteckt hatte. Gesa trank gierig das Getränk, das Richard ihr reichte. Sie fühlte sich nach dieser Erfrischung gleich etwas besser. "Geht es wieder?", fragte Richard, worauf sie nur nickte. Der Sekt beschwingte sie auf eine eigenartige Weise. Beschämt blickte sie allerdings wieder in eine andere Richtung, als sich Richard zu ihr setzte und seine Arme um sie schlang. Sie roch seinen männlichen Duft, der sie komischerweise auch antörnte. Gesa erkannte sich selbst nicht mehr. Seit Jahren war sie mit Lennart verheiratet und noch nie verzehrte sie sich nach einem anderen Mann wie jetzt nach Richard. Seufzend lehnte sie sich an ihren Freier. Der nahm seine Arme weg und schob sie ein wenig von sich. Sein Blick ging zu Gesas Busen, der sich aufgeregt hob und senkte. Der große Ausschnitt ließ einen tiefen Einblick auf ihre Oberweite zu. Richard zog Gesas Shirt über ihren Kopf. Sie trug keinen Büstenhalter, das hatte sie gar nicht nötig, bei den kleinen festen Brüsten, die sie hatte. Zart spielte er mit den erigierten Nippeln. Gesa fühlte sich plötzlich so leicht und gleichzeitig schwach, dass sie sich auf das Bett sinken ließ. Dabei rutschte ihr ohnehin kurzer Rock hoch und entblößte ihren knappen Tanga, der gerade so ihre Scham bedeckte. Nun hielt es Richard nicht mehr aus. Er musste diese Frau haben, sofort und ohne Rücksicht auf Verluste. ...