1. It´s Partytime


    Datum: 31.12.2018, Kategorien: Schlampen Autor: sunny768

    Hastig öffnete er seine Hose, zog ihr den Slip aus und spreizte ihre Schenkel. Ängstlich schaute ihn Gesa an und harrte der Dinge, die nun unausweichlich kommen würden. "Ich habe keine Erfahrung mit anderen Männern", flüsterte sie noch, ehe sich Richard auf sie legte und langsam in sie eindrang. Nur widerwillig gab ihr Schoß nach, doch dann steckte Richard in voller Länge in ihr drin. Gesa fühlte sich, als würde sie zerspringen. Lennart war schon gut bestückt, doch Richards Schwanz übertraf diesen noch um einiges. Ihr Freier bewegte sich erst ganz vorsichtig, Gesas Reaktionen genau beachtend. Spürte er Widerwillen, wurde er langsamer und versuchte, ihre Erregung so zu steigern. Als dies nicht richtig gelang, hockte er sich so vor sie hin, dass er zusätzlich ihre Klit stimulieren konnte. Das gelang zu seinem Erstaunen sehr gut. "Das gefällt dir, kleine Schlampe", lachte er ihr entgegen, als Gesa vor Wollust erzitterte. Gänsehaut überzog ihren Körper, dann begann sie, erst leise, dann immer lauter zu stöhnen. "Du bist doch eine kleine Schlampe", grölte Richard vor Freude. "Sag, dass dir das gefällt!" Gesa antwortete nicht, sondern genoss einfach nur. Doch Richard wurde ungeduldig. "Sag, dass es dir gefällt!", schrie er sie beinahe an, dass sie erschrak. "Es gefällt mir", flüsterte sie leise. "Lauter!" "Es gefällt mir", wiederholte sie, diesmal laut mit keuchender Stimme. "Na also, geht doch", lachte Richard. Gesa hatte sich ihm völlig ergeben, deshalb begann er, sie ...
     schneller zu vögeln. Ihre Schenkel über seine Schultern gelegt, stieß er hart in sie. Sein Schambein klatschte auf ihre nasse Möse. Gesa erwiderte seine kräftigen Stöße und schrie ihre Lust hemmungslos heraus. "Oh ja", stöhnte sie erregt und rieb sich dabei ihre Brustnippel, die klein und fest nach oben standen. Jeden Stoß, den Richard ausführte, entlockte ihr einen kurzen Schrei. Währenddessen saßen die anderen Gäste vor der von Juliana aufgespannten Großleinwand und verfolgten gebannt das schamlose Liebesspiel ihrer hochangesehenen, zuweilen etwas überheblichen Chefsekretärin. Lennart stand schweigend daneben. Erst war er stinksauer, dass es ausgerechnet seine Frau traf, die sich zur Hure machen und sich vor allen Augen einem vollkommen Fremden hingeben musste. Dennoch erregte es ihn, sie zu beobachten, wie sie genommen wurde, es offensichtlich genoss und ihre Lust ohne Hemmungen hinausschrie. Richard wurde immer schneller. Gesas enge Lustgrotte machte ihm zu schaffen. Eigentlich war er nicht der Mann, der innerhalb weniger Minuten abspritzte. Doch bei dieser Frau war das vollkommen anders. Er spürte schon, wie sich seine Eier schmerzhaft zusammenzogen. Auch Gesa schüttelte es immer mehr. Als sie ihn auch noch anschrie "Spritz mich voll", konnte er nicht mehr anders. Schnell zog er seinen Schwanz aus ihrer triefenden Fotze, zog Gesa an den Haaren an sich heran und schoss seine Ladung Schub um Schub mitten in ihr sorgfältig geschminktes Gesicht. Dabei röhrte er wie ein brünstiger ...
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