Meine Schwiegertochter Karin 01
Datum: 29.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byAldebaran66
vollkommen egal und ich fragte auch nicht danach. Sogar meine Zeitung lag schon an ihrem Platz, allerdings hatte ich keine Augen dafür. Dafür unterhielt ich mich lieber mit Karin. Da sie nicht den ganzen Tag zu tun hatte, hatte sie beschlossen, ein wenig im Haushalt zu helfen. Mit war das nur recht, ich könnte nicht sagen, dass es ein Hobby von mir war. Wenn man mir etwas davon abnahm, sagte ich nicht Nein. Zu schnell gingen die wenigen Minuten vorbei die ich noch Zeit hatte. Und so freute ich mich schon wieder darauf, wenn ich wieder nach Hause kam. War es vorher meine selbst gewählte Einsamkeit gewesen, so jetzt die nicht geplante Zweisamkeit. Der Arbeitstag ging viel zu langsam vorbei. Sonst war es mir gar nicht so aufgefallen, wie lange so etwas dauert. Doch jetzt wurde es zu einer Ewigkeit. Irgendwer hatte den Stundenzeiger festgenagelt und weigerte sich, den Nagel wieder herauszuziehen. Doch irgendwann war es dann soweit und ich ging schneller als sonst nach Hause. Hier angekommen warteten eine Enttäuschung und eine Überraschung zugleich auf mich. Enttäuschend war, dass Karin nicht da war, überraschend der für mich gedeckte Tisch. Ein akkurat ausgerichtetes Gedeck mit einem Zettel darauf. Die Nachricht lautete, dass das Essen im Ofen stand, ich es also nur noch aufwärmen brauchte und dass Karin erst später zurückkommen würde. Also machte ich das Beste daraus und ließ mir das äußerst schmackhafte Essen munden. Dann räumte ich ab und ließ mich eine Weile vor den ...
Fernseher nieder, der mal wieder nichts brachte, was mich interessierte. Hätte mich auch gewundert. Also aus mit dem Ding und an den Rechner. Schon war ich im WWW und konnte mir aussuchen, was ich wollte. Die Technik hat schon was. Mails nachschauen, um festzustellen, dass keine Spams darin waren. Andere Mails bekam ich eigentlich nicht. Von wem auch? Ich kannte niemanden im WWW. Nur ab und zu bekam ich mal Mails von mir selber. Immer wenn ich auf der Arbeit war und mir fiel etwas ein, was ich Zuhause nicht vergessen sollte, schickte ich mir selber ein paar Zeilen. Das funktionierte recht gut. Der Nachteil bei der Sache war nur, wenn man sich selber schrieb, wusste man noch davon. Somit war die Mitteilung eigentlich sinnlos und keine Überraschung mehr. Selbst wenn man nachschaute, ob sich in der Mail selber was verändert hatte, wurde man enttäuscht. Es stand immer nur das darin, was man selber geschrieben hatte. Welch ein Wunder. Egal, das war an dem Tag auch nicht das richtige. Und so surfte ich ein wenig im Netz herum, nur so, ohne wirklich etwas zu suchen. Irgendwann wurde mir das dann auch zu langweilig und ich schnappte mir ein Buch, was ich schon lange lesen wollte und schlief darüber prompt ein. Erst als die Wohnungstür geöffnet und wieder geschlossen wurde, wachte ich wieder auf und verspürte gleich einen ziehenden Schmerz im Nacken. Ich hatte wohl etwas unvorteilhaft im Sessel geschlafen und das rächte sich jetzt. Man ist halt nicht mehr der Jüngste. Aber egal, als Karin ins ...