Meine Schwiegertochter Karin 01
Datum: 29.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byAldebaran66
eine neue Wohnung gefunden werden, sowie alles was in die Wohnung gehörte. Es würde ein Mammutprogramm werden, denn nichts war den Flammen entkommen und die Liste der Besorgungen würde endlos lang sein und immer wieder etwas Vergessenes dazu kommen. Doch Karin war selbstständig genug, um das alles zu regeln. War sie doch die Herrin im Haus und oft alleine, wenn Axel unterwegs war. Oft sah sie ihn dann wochenlang nicht. Irgendwann ging ich dann ins Bett. Etwa eine Stunde später wachte ich dann noch einmal auf. Zuerst wusste ich gar nicht, warum ich aufgewacht war. Ich habe einen sehr leichten Schlaf und werden sofort wach, wenn etwas nicht so ist, wie es sein sollte. Doch zuerst bemerkte ich nicht, was es war, aber dann hörte ich es umso deutlicher. So ein Altbau ist nicht gerade schallisoliert. Man hört zwar nicht die Mäuse im Nebenraum husten, aber das waren auch keine Mäuse und sie husteten auch nicht. Schon lange wünschten sich Karin und Axel ein Kind. Es hatte nur noch nicht geklappt, obwohl sie schon länger übten. Und genau eine dieser Übungen drang jetzt an meine Ohren. War Axel kaum zu hören, wog Karin diesen Mangel aus. Sie war umso lauter und stöhnte und schrie ihre Lust heraus. Ich brauchte nicht einmal meine Augen schließen, um es mir vorstellen zu können. Der Rhythmus, in dem sie ihre Laute von sich gab, erzählte eine eigene Geschichte. Ich konnte jeden Stoß geradezu verfolgen und bekam jeden Tempowechsel mit der darin endete, dass Karins Stimme auf einmal ...
versagte und ich nur noch einen knurrenden Ton von Axel hörte. Zwanzig Sekunden später hörte ich sie dann beide laut und tief, Atem holen. Nur langsam verebbten die Geräusche und etwa eine halbe Stunde später hörte ich ein leises Schnarchen von Axel. Dafür konnte ich jetzt nicht mehr richtig einschlafen. Das gehörte verdichtete sich zu Gesehenem, wobei ich Axel vollkommen ausblenden konnte. Ich sah nur Karin in verschiedenen Posen stöhnend vor mir liegen. Dabei wälzte sie sich hin und her, streichelte sich am ganzen, von einem leichten Nachthemd eingehüllten Körper und sah mir dabei immer wieder tief in die Augen. Um mich wieder zu beruhigen, waren wieder Taschentücher nötig, allerdings diesmal gleich mehr, denn ich hatte nicht vor, morgen schon wieder neue Laken aufzuziehen. Es wurde ein Spurt und nur fünf Minuten später drehte ich mich mit einem befriedigten lächeln zum schlafen um. Als ich am nächsten Morgen aufstand, war Licht in der Küche. Etwas erstaunt ging ich hinein und sah Karin am Tisch sitzen. Sie kaute an einer Scheibe Brot während eine große Tasse voller heißem Kaffee vor ihr dampfte. Kaum sah sie mich, holte sie eine andere Tasse, goss hier ebenfalls das heiße Getränk ein und deutete mir an, mich zu setzen. Ich konnte der Aufforderung nicht widerstehen und setzte mich mit an den Tisch. Kaffee, den man nicht selber gemacht hat, schmeckt besser. Das konnte ich sofort feststellen. Vielleicht lag es aber auch daran, dass Karin etwas anders machte als ich. Aber das war mir ...