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Ohne Worte
Datum: 29.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLena99
vermutlich auch wo das noch hinführen sollte. Das Gefühl hier den Schwanz eines wildfremden in der Hand und seinen Finger in mir zu haben, war einfach unbeschreiblich. Ich gab mich völlig dem Moment hin und genoss seine Berührungen. Plötzlich griff er mich an der Hüfte, setze mich auf die Bank der Bushaltestelle und glitt an mir herunter. Er zog meinen Slip nach unten und versenkte seinen Kopf zwischen meinen Beinen. Ich spürte seine Zunge an meinen Schamlippen und mein Oberkörper wand sich vor Erregung. Er zog mich etwas zu sich heran und verwöhnte mich weiter mit seinem Mund. Ich schob mein Kleid samt BH ein Stückchen nach oben und führte seine Hand in Richtung meiner Brüste. Er strich mit seinen Fingern, die noch feucht von mir waren, über meine harten Brustwarzen und ich genoss die Berührungen des Fremden. Ich war in diesem Moment unfassbar erregt und wollte den Kerl nun endlich ganz spüren. Ich wollte ihn ficken und seinen harten Schwanz tief in meiner Muschi spüren. Doch sollte ich das wirklich machen? Einen komplett unbekannten? Scheiß drauf, dachte ich bei mir und richtete meinen Oberkörper auf. Ich küsste ihn und schmeckte dabei meinen eigenen Saft in seinem Mund. Ich stieß ihn ein Stückchen zurück, so dass er nun auf der Bank saß. Sein Schwanz stand dort genau vor mir und ich wusste was ich wollte. Hastig kramte ich ein Kondom aus meiner Handtasche, riss die Packung auf und streifte es über seinen Penis. Ich führte seinen harten Knüppel langsam an meine Muschi ...
heran und setzte mich dann auf ihn. Zentimeter für Zentimeter glitt er in mich und wir stöhnte beide auf, als ich ganz auf ihm saß. Dann begann ich langsam meine Hüfte zu bewegen. Er griff mit seinen Händen nach meinem Po und erwiderte meine Bewegungen. Wir küssten uns während er anfing mich zu ficken. Es fühlte sich unglaublich an diesen unbekannten Schwanz so tief in meinem Körper zu spüren. Der Kerl von dem ich nicht einmal den Namen kannte steckte zwischen meinen Beinen und meine feuchte Muschi umschloss seinen Penis. Mit seinen Händen fuhr er an meinem Bauch entlang in Richtung meiner Brüste und legte seine Hände auf sie. Er fickte mich mit seinem harten Schwanz immer heftiger, wir stöhnten un der Geruch unseres Schweiß stieg in meine Nase. Mit den Fingerspitzen verwöhnte er meine harten Nippel und ich merkte wie ich mich langsam meinem Höhepunkte näherte. Alles an diesem Moment war perfekt und ich wusste, dass ich mich vor Geilheit nicht mehr lange beherrschen würde. Doch ich wollte noch weiter gehen. Ich wollte noch mehr. Ich wollte ihn wirklich spüren. Ich hörte für einen Moment auf ihn zu ficken, griff herunter zu seinem Schwanz und streifte das Kondom ab. Ein wenig seines Lusttropfen quoll sofort aus seiner prallen Eichel hervor und ich merkte, dass auch er nicht mehr lange brauchen würde. Wir schauten uns noch einmal für eine Moment an und dann versenkte ich seinen blanken Schwanz in meiner Muschi. Es war unfassbar ihn ohne Gummi zu spüren. Den harten Penis eines ...