1. Ohne Worte


    Datum: 29.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLena99

    Die Geschichte die ich hier erzählen möchte, ist nun schon einige Jahre her. Dennoch gehört sie weiterhin zu den geilsten Fick-Erlebnissen meines Lebens. An einem heißen Sommerabend traf ich mich mit einigen Freundinnen in einem Biergarten am Rande der Stadt. Wir genossen das Wetter und gönnten uns einige Getränke. An einem Tisch etwas von uns entfernt saß eine Gruppe junger Männer die offenbar ebenfalls in bester Laune waren. Während wir über alles Mögliche redeten nahm ich immer wieder Sichtkontakt zu einem Typ aus der anderen Gruppe auf. Er war gut gebaut und hatte, zumindest aus der Ferne betrachtet, wunderbare blaue Augen. Immer wieder trafen sich unsere Blick und der Abend nahm langsam seinen Lauf. Gegen Mitternacht machten wir uns dann auf den Weg nach Hause. Der Kerl vom anderen Tisch war wohl schon früher los, denn beim Gehen konnte ich ihn nicht mehr sehen. Ich ging noch ein Stückchen mit meiner besten Freundin. Sie bog dann in Richtung ihrer Wohnung ab und ich ging zum Bus, den ich nach Hause noch nehmen musste. Als ich die Haltstelle erreichte saß dort der Kerl aus dem Biergarten. Er war inzwischen auch alleine und wartete. Noch 30 Minuten dachte ich bei mir als ich auf die Uhr schaute. Als ich an der Haltestelle eintraf schaute ich den Typen kurz an, doch als sich unsere Blick trafen, schaute er sofort weg. Offenbar war er doch ein bisschen schüchtern, dachte ich mir. Ich kann nicht mehr sagen wie ich auf die Idee kam und was eigentlich mein erster Gedanke war. ...
     Aber das was dann passierte werde ich nie vergessen. Mit ein paar langsamen Schritten ging ich auf den Typen zu. Ich legte meinen Zeigefinger auf seine Lippen und sagte: "Sag jetzt kein Wort, lass mich einfach machen.". Mit diesen Worte gab ich ihm einen innigen Kuss, den er sofort erwiderte. Ich schlug mein rechtes Bein über seinen Schoß und setze mich, ihm gegenüber, auf ihn. Wir küssten uns heftig und seine kräftigen Hände lagen auf meinen Hüften. Er zog mich näher zu sich heran und seine Hände glitten langsam etwas tiefer in Richtung meines Pos. Das weiße kurze Kleid, welches ich an diesem Abend trug, schob er langsam nach oben und seine Hände lagen nun direkt auf meinem Arsch. Ich schob sein Shirt ein wenig nach oben und begann seine Jeans aufzuknöpfen, während wir uns weiterhin küssten. Ich löste den untersten Knopf seiner Hose und schob seine Boxershorts nach unten. Aus dieser sprang mir direkt sein knüppelharter Schwanz entgegen, den ich mit meiner rechten Hand sofort umschloss. Wir hielten kurz inne und ich begann langsam ihn zu wichsen. Mit meiner freien Hand griff ich sein Handgelenk und führte ihn zwischen meine Beine. Mit seinem Zeigefinger schob er mein Höschen ein Stück zur Seite und schob ihn dann behutsam ein wenig in meine feuchte Spalte. Ich stöhnte ein leicht auf und er begann meine Muschi zu fingern. Für einen kurzen Moment hörten wir auf uns zu küssen und sahen uns tief in die Augen. Wir waren beide total überwältigt von der Situation und er fragte sich ...
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