1. Lauras Weg 05


    Datum: 29.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymfd1971b

    natürlich noch ein paar weitere Nachrichten zu diesem Thema ausgetauscht wurden. Abends dann erfuhr auch Alex von mir, dass mein Vater nun wusste, dass meine Titten verziert sind. Auch ihn schockte das nicht, im Gegenteil auch er fand das geil. Während ich im abends im Bett verwöhnte, malte er mir das gar noch farbig und lebhaft aus. Am folgenden Tag nach meinem Vormittag im Büro forderte Frank mich auf, mein Top durch eine transparente Bluse auszutauschen. Mit der Vorfreude im Kopf, er käme zu einem Überraschungsbesuch kam ich der Anweisung freudig nach. Mit einem Selfi, dass er sich senden lies, überprüfte er mein Outfit. Tatsächlich klingelte es schon 45 Minuten später an der Wohnungstür. Geradezu euphorisch machte ich mich auf die Tür zu öffnen. Es war ein Schock für mich. Es war nicht Frank, dem ich mich hier nuttig an meiner eigenen Wohnungstür zeigte, sondern ein unbekannter jüngerer Mann. „Frank hat mich an dich vermittelt", erklärte er zu meiner völligen Verwirrung und drängte sich einfach an mir vorbei in die Wohnung. „In der Tat siehst scharf aus!", warf er für mich völlig unerklärlich ein. Er reichte mir zwei 50€ Scheine. Dann öffnete er seine Hose legte mir die Hände auf die Schultern: „Und nun fang an du Nutte und blas mir den Schwanz!" Von Gegenwehr keine Spur bei mir. Folgsam fand ich mich wenige Augenblicke vor ihm mit seinem Schwanz im Mund und bediente ihn wie eine Nutte. Dabei dämmerte langsam die Erkenntnis, dass Frank ihn geschickt hatte um mir zu ...
     zeigen, ich bin eine Nutte; ich blase Schwänze ohne zu fragen, wenn er es wünscht. Jetzt könnte auch mein Vater hier vor mir stehen. Sicher würde er Frank anschließend berichten, wie gut ich war. Er ließ es mich so einfach nicht zu Ende bringen, zog mich ehe er auch nur halb so weit war hoch und dränge mich ins Wohnzimmer. Selbst zog er sicher ein Gummi über und drängte mich dann bäuchlings auf das Sofa. Er schob meinen Rock hoch und drang ohne Vorspiel hart und egoistisch in meine Spalte ein. Es war gut für mich, dass mich die Aktion in der Diele nicht kalt gelassen hatte, so dass meine Fotze zum Glück angemessen feucht war. Er fickte wie ein Wilder, sehr ausdauernd, so dass er mich trotz dieser verrückten Situation, mich ein Orgasmus schüttelte noch ehe er selbst das Kondom füllte. So schnell wie er erschienen war so schnell verschwand er wieder. In der Diele lagen die beiden Geldscheine auf dem Boden. Um dies Situation zu bewältigen / abzuspülen war für mich erst mal eine Dusche angesagt. Natürlich warenmehr als eine Überlegung notwendig wie ich mich danach kleiden sollte. Letztlich gab es eigentlich keine Alternative, als mich wie zuvor zu kleiden. Dann mussten die Scheine vom Boden entfernt werden. Erst danach fiel mir die neue Nachricht auf meinem Smartphone auf. „Was bist Du?" Mir war klar was das sollte. Und ja es kribbelte auch, auch wenn mir die Konsequenzen eigentlich klar war, war meine Antwort: „Deine willige Hure" Mir wäre es zu schwer gefallen, das Erlebnis als Hure ...
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