1. Lauras Weg 05


    Datum: 29.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymfd1971b

    Am nächsten Tag stellten mich diese Heben jedoch vor Herausforderungen, denn nun war es natürlich schwieriger meine Nippel dezent im Alltag zu verbergen. Die Lösung war da ein Bolerojäckchen, das recht wirkungsvoll die Zuschaustellung im Büro vermied. Zuhause in den eigenen vier Wänden hatte ich das Jäckchen jedoch sogleich abgelegt. Dass dies ein Fehler war merkte ich zu spät. Es klingelte an der Tür, und natürlich ohne an das Jäckchen zu denen, wurde die Tür von mir geöffnet. Mein Vater stand vor der Tür um ein paar Dinge für Alex vorbei zu bringen. Viel zu spät fiel mir auf, dass er auf meine Titten starrte. „Hast Du Intimschmuck an der Brust", fragte er mich direkt und unerwartet. Es war mal wieder an der Zeit, mein Gesicht nahm die Farbe einer Tomate an. „Ist OK", wollte er mich beruhigen, „ich find das ja interessant, habe sowas noch nie gesehen". „Willst Du", hörte ich mich selbst sagen. Er nickte und meine Hände gingen automatisch zu Werke und zogen meinen Pulli hoch. Meine Titten präsentiert durch die Hebe, die Nippel mit den schildern und dem Piercing lagen frei vor den Augen meines Vaters. Er trat näher an mich ran, hob langsam und zögerlich die Hand und berührte dann meinen linken Nippel. „Tatsächlich", stellte er fest, „echter Intimschmuck. Klasse!" Mein Blick ging peinlich berührt nach unten, doch da sprang mir die mächtige Beule in der Hose ins Auge. „Alles gut verheilt", fragte er. Ich nickte. „Du hast Traumtitten, Alex kann sich glücklich schätzen. Diese ...
     unerwartete Begegnung hatte nur Momente gedauert, dann wurde der Pulli von mir wieder runtergerollt und mein Vater verabschiedete sich von mir. Lange noch war mein Puls beschleunigt, da mir die Situation nicht mehr aus dem Kopf ging. Was er ja nicht wusste, was mich aber extrem beschäftigte, war die Tatsache, dass ich fast vor meinem eigenen Vater auf die Knie gegangen wäre und dann wohl die Hose geöffnet hätte um den Schwanz hervorzuholen. So nah am Abgrund, so gefangen in meiner Geilheit. Natürlich musste diese Situation besprochen werden. Also, was lag näher als mit Frank darüber zu chatten. Er ließ sich diese Begegnung erst mal bis ins kleinste Detail schildern. Dann wollte er mich offensichtlich beruhigen: „Du hast fast alles richtig gemacht süße." Der Weichmacher „fast" fiel mir natürlich auf: „Und was hat eure süße dann falsch gemacht?" Mir war nicht klar worauf er hinauswollte, daher erhielt er erstmal von mir keine Antwort. Nach einigen Minuten fragte er: „Bist Du meine Hure?" „Natürlich, eure Hure hat das doch schon bewiesen. Ja Frank, ihr habt mich als Hure". Die nächste Antwort lies wieder einige Minuten auf sich warten: „Warum hast du dich dann nicht wie eine Hure verhalten?". Nur Sekunden später legte er nach: „Beim nächsten Mal in so einer Situation, kniest du nieder und verwöhnst den Schwanz! Verstanden?" Das war heftig. Ein Kloß im Hals ließ mich schlucken. Trotzdem antwortete ich: „Ja". Natürlich beschäftigte dieser Chat mich nun den ganzen Tag noch. Zumal ...
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