1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXX


    Datum: 28.12.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    Christine, Jeannette, Michelle und sogar der kleinen Marie Nachhilfe im Blasen geben. Außerdem sollen sie Michelles und Jeannettes Stripnummer begutachten und ihnen Tipps geben. Die haben sich ihren Urlaub wohl etwas anders vorgestellt!“ Lindi redete in bedächtigem Französisch, was Christine und Martine belustigte. Die drei unterhielten sich angeregt, was natürlich bei Martine einige Blaspausen verursachte.Ich ließ mich nicht stören und beobachtete das lustige Treiben im Wasser. Die Dortmunder und unsere Leute schienen sich angefreundet zu haben und wuselten quietschfidel durcheinander. Bei näherer Betrachtung wirkte die ‚bunte Truppe‘ jetzt aber eher einheitlich blass, im Gegensatz zu uns, die wir alle schon ziemlich braun gebrannt waren. Ganz besonders galt das natürlich für Manu, Toby und Angie, die schon genetisch bedingt einen etwas dunkleren Teint hatten und – typisch Schwarzhaarige – auch sehr schnell Farbe annahmen. Pia Maria hingegen leuchtete hell heraus, aber die gehörte ja nicht zu unserer Familie. Auch Lulus Kinder waren schön braun, schließlich waren sie auch schon eine Weile unterwegs. Nur ihre Popos leuchteten noch weiß, da sie ja erst seit kurzem ihre Badehosen abgelegt hatten.Lindi informierte mich: „Ich habe scherzhalber gefragt, ob ich bei dem Blaskurs auch mitmachen darf, weil ich da nicht gut bin. Und ob Martine und ihre Schwestern sich nicht ausgenützt vorkommen, wenn sie im Urlaub arbeiten müssen. Martine hat gemeint, das sei eigentlich keine Arbeit, ...
     sondern Spaß und ich dürfe gern mitmachen, wenn ich bei der jeweils anschließenden kleinen Orgie auch mitmachen würde. Ich glaube, sie wollte mich schocken. Aber ich habe sofort zurück geschockt, indem ich fragte, ob sie dann für mich auch einen Schwanz parat hätten, oder ob ich den mitbringen müsste. Christine hat gemeint, das bliebe ganz mir überlassen. Ihren Philippe könnte ich mir jedenfalls mal ausleihen, wenn ich Interesse an einem – äh – ich kenn‘ das Wort nicht, aber wahrscheinlich so etwas wie ‚Nigger‘ – hätte. Dabei hat sie so dreckig gelacht. Ich glaube, die nehmen mich noch nicht ganz für voll!“ Das klang fast empört, wäre da nicht ihr schelmisches Grinsen gewesen. An Selbstbewusstsein fehlte es Lindi nicht, und was andere genau von ihr hielten, war ihr ziemlich egal. Christine redete schnell auf Martine ein. Lindi dachte kurz nach. „Ich glaube, diesmal habe ich es verstanden. Christine sagte, Martine solle sich etwas beeilen und dich ficken, denn sie möchte auch noch drankommen, wenn du es schaffst. Ich zweifle nicht daran und wenn du alle beide erledigt hast, ich bin auch noch da und ich bin auch schon wieder geil!“„Aber Lindi!“, tat ich gespielt empört, hob aber Martine auf einen der Hocker die im Schatten lagen, denn auch ein schwarzer Hintern kann verbrennen, spreizte ihre Beine und drang ohne viel Federlesens in sie ein. Fast eschrocken klammerte sie sich an den Tresen und jappste überrascht. Da ich ja noch weitere Problemstellen zu beackern hatte, rammelte ...
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