1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXX


    Datum: 28.12.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    Marseille tätig. Sie sind jetzt kurz auf Besuch hier bei Philippe und ihren Eltern. Am Samstag sollen sie in der Disco auftreten, nach Mitternacht natürlich. Es ist übrigens open end, das heißt, wenn wir hingehen, sollten wir ausgeschlafen sein, denn wenn ich Christine richtig verstanden habe, bedeutet ‚open end‘ bei ihnen, dass es sicher nicht vor Mittag am nächsten Tag enden wird.„Wow! Das klingt ja verlockend. Wenn das klappt, sagen wir aber den Discobesuch am Freitag ab. Müssen wir eben mit Eva und Maja klären.“Ich begrüßte Martine und sie hüpfte gelenkig auf die Theke, rutschte auf meiner Seite in den Sand, umarmte mich und gab mir drei Küsse. Auf jede Wange einen und den dritten und längsten auf den Mund. Völlig überrascht davon, öffnete ich meine Lippen und schon war sie mit der Zunge in mir. Man muss schon zugeben, dass sie phantastisch küsste. Dabei lag eine Hand auf meinem Hintern, den sie gegen sich schob.Plötzlich löste sie sich und ratterte etwas Französisches zu Christine, die hellauf lachte. Es klang wie eine Frage und ich ahnte, dass es mit mir was zu tun hatte. Aber es schien eine Art wilder Slang zu sein, denn Lindi schaute nur verblüfft und verstand gar nichts. Christine merkte das und gab die Botschaft in verständlicher Sprache weiter. Jetzt grinste Lindi belustigt und Martine schaute betroffen aus. Offenbar glaubte sie, das, was sie gesagt habe, sei nichts für meine Freundin.„Was? Was ist?“„Martine hat Christine gefragt, ob sie glaubt, dass du es ...
     zulassen würdest, wenn sie deinen Schwanz küsst. Und ob sie glaubt, dass du gut ficken kannst. Ich sage ihr jetzt, dass sie darf und dass du kannst, okay?“„Na klar! Das kann interessant werden.“Lindi richtete es aus. Martine warf ein paar skeptische Blicke zwischen mir und Lindi hin und her. Lindi war nicht faul packte meinen Schwanz und hielt ihn so, dass er ein wenig nach vorne stand. Noch war er träge, was sich aber schlagartig änderte, als sich Martine mit lasziven Bewegungen aus ihrem ‚Pele-Dress schälte. War das ein Figürchen! Brown Sugar!Anmutig ließ sich Martine auf ein Knie nieder und schob ihre vollen Lippen über meine Eichel. Kaum waren ein paar Zentimeter in ihrem Mund verschwunden, ließ sie mich ihre Zähne spüren, die jetzt langsam über den Schaft kratzten. Immer weiter rein, schön langsam. Mit ihrer Zunge walkte sie meinen Schwanz richtig durch. Sehr begabt! Mit einem Mal saugte sie mit aller Kraft und – flutsch – steckte mein Steifer in ihrer Kehle. So hatte ich das noch nie erlebt!„Wow!“, rief Lindi und es klang fast ein wenig neidisch. War ja kein Wunder, wenn man bedachte, dass sie zwar schon fast alles in Sachen Sex kannte und konnte, nur eben Oral ihre Schwäche war. Christine sagte was und Martine verschluckte sich fast, als sie mit meinem Schwanz in der Kehle lachen wollte.„Christine sagt, dass die drei Schwestern von Philippe alle Blowjob-Meisterinnen sind, aber Martine sozusagen die Hohepriesterin. Deswegen musste sie lachen. Jetzt sollen die drei ihnen, also ...
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